Die Duisburger Aktionsgemeinschaft „Für Toleranz und Zivilcourage“ ruft zu einer Gegenveranstaltung zum geplanten Aufmarsch der rechtspopulistischen Partei „Pro NRW“ auf. Die Kundgebung findet am 30. April vor der Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh statt.
Duisburg.
„Duisburg ist multi-kulturell, multi-ethnisch und multi-religiös!“ Mit diesen Wort setzt der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, Armin Schneider, einen Kontrapunkt zum am Montag geplanten Aufmarsch der rechtspopulistischen Partei „Pro NRW“.
Als Vorsitzender der Duisburger Aktionsgemeinschaft „Für Toleranz und Zivilcourage“ rufen er und weitere Akteure für Montag, 30. April, zur Teilnahme an einer Gegenveranstaltung vor der Merkez-Moschee in Marxloh auf, die das Ziel von Pro NRW ist. Man verkenne nicht, dass noch viel zu tun sei, sehe die Schwierigkeiten, dennoch kämpfe man weiter für ein friedliches Zusammenleben in Duisburg. Schneider: „Das lassen wir uns von diesem rechtspopulistischen Wanderzirkus nicht kaputt machen.“ Mit der Kundgebung vor der Moschee wolle man zeigen, dass „die Moschee und die Menschen, die sie besuchen, zu unserer Stadt gehören.“
Hoffen auf „einige hundert Teilnehmer“ Am Montag wird auch die Schülersprecherin des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums, Altine Emini, ans Rednerpult treten: „Das Elly-Heuss-Knapp ist eine multikulturelle Schule. Unser Zusammenleben zeigt: Es funktioniert.“ Sie habe Kontakte zu deutschen wie türkischen Mitschülern. „Die Nationalität macht doch nicht den Menschen aus!“
Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Auf dem Elisenhof gegenüber der Moschee fand ein großes Bürgerfest mit Musik und Tanz statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Die Gegendemonstranten werden von der Polizei abgeschirmt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW.Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW (Foto) von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Die Gegendemonstranten werden von der Polizei abgeschirmt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Start der Gegendemonstration am Schwelgernstadion. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Die Gegendemonstranten werden von der Polizei abgeschirmt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW (Foto) von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Start der Gegendemonstration am Schwelgernstadion. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Auf dem Elisenhof gegenüber der Moschee fand ein großes Bürgerfest mit Musik und Tanz statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Pfarrer Armin Schneider auf dem Podium. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW.Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Auf dem Elisenhof gegenüber der Moschee fand ein großes Bürgerfest mit Musik und Tanz statt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten mit einem Sitzstreik an der Warbruckstrasse die Weiterfahrt der Busse mit den Pro NRW-Teilnehmern. die polizei mußte die Strasse räumen. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft (2.v.l.) und Siegmar Gabriel (Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Demonstranten versperrten an der Autobahnabfahrt der A 59 die Weiterfahrt der busse mit den Pro NRW-Teilnehmern Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft und Siegmar Gabriel (Foto Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft (2.v.l.) und Siegmar Gabriel (Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft und Siegmar Gabriel (Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Vorher besuchten Hannelore Kraft und Siegmar Gabriel (Mitte) die Moschee und machten einen Rundgang. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen gingen in Duisburg-Marxloh auf die Straße und demonstrierten gegen die Demonstrationen der NPD und der rechtsorientierten Partei Pro NRW. Die NPD (Foto) zog mit etwa 200 Teilnehmern von der Aldenrader Straße aus und Pro NRW von der Warbruckstrasse aus bis etwa 200 Metern bis vor die Moschee. Bis zum Nachmittag blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Tausende Polizisten waren im Einsatz. Oberbürgermeister Adolf Sauerland bekommt vor der Moschee von einer Teilnehmerin einen Button gegen Rechts angehängt
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Im Duisburger Stadtteil Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Hier türkische Gäste an der Merkez Moschee.
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Im Duisburger Stadtteil Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gibt es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Jugendliche aus Marxloh gehen in KZ-Kleidung an der merkez Moschee vorbei.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Wer wollte, der konnte einen Blick in die Merkez Moschee werfen.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Alt BM Josef krings auf der Bühne. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Jugendliche in KZ Kleidung vor der Merkez Moschee. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Hannelore Kraft an der Moschee. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Türkisches Essen gehörte auch dazu. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. An der Merkez Moschee gab es Kundgebungen und Aktionen sowie ein Fest. Jugendliche aus Marxloh gehen in KZ-Kleidung an der merkez Moschee vorbei. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Linke Demonstranten (Foto) auf der Weseler Straße. Hier kam es zu einer kurzen Auseinandersetzung mit einer rechten Gruppierung. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Linke Demonstranten (Foto) auf der Weseler Straße. Hier kam es zu einer kurzen Auseinandersetzung mit einer rechten Gruppierung. Foto: Dirk Bauer / WAZ FotoPool
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Polizei und Demonstranten im Park an der Merkez Moschee.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. . Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. . Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen und die Demonstrationszüge. Hier der Zug der Linken Gegendemonstranten auf der Weseler Straße.
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen. Musik und Unterhaltung an der Merkez Moschee. Foto:
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In Marxloh fanden am Sonntag Demonstrationen der NPD und von Pro NRW statt. Vereine, Parteien und Verbände hatten zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 10.000 Demonstranten zu den Gegenveranstaltungen. Ein großes Polizeiaufgebot überwachte die Veranstaltungen.
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Anhänger der rechten Bürgerinitiative Pro NRW versammeln sich am Sonntag in Duisburg-Marxloh vor der Merkez-Moschee mit Schildern, auf denen eine Moschee durchgestrichen ist. NPD und pro NRW demonstrieren zum Abschluss ihres Aktionswochenendes zur Islamkritik in der Naehe der Merkez-Moschee. Ein breites Buendnis aus Buergern, Parteien, Gewerkschaften und Vereinen kuendigte an, die zwei rechten Aufmaersche stoppen zu wollen.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren am Sonntag in Duisburg – Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Duisburg – Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Duisburg – Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Duisburg – Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Polizeifahrzeuge geleiten einen Bus mit Anhängern der NPD durch die Stadt.
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Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel und die nordrhein-westfaelische SPD-Vorsitzende Hannelore Kraft vor der Merkez-Moschee.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Teilnehmer einer Gegendemonstration protestieren in Marxloh vor der Merkez-Moschee gegen die Aufmaersche der NPD und von Pro NRW.
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Die Polizei löste eine Sitzblockade der Gegendemonstranten auf.
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Für die Polizei in Duisburg war der Einsatz rund um die Moschee einer der größten in ihrer Geschichte.
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Für die Polizei in Duisburg war der Einsatz rund um die Moschee einer der größten in ihrer Geschichte.
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Ein Anhaenger von Pro NRW.
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Türkische Frauen bei der Gegendemo.
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Türkische Frauen bei der Gegendemo.
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Die NPD-Demo wurde von Polizeikräften flankiert.
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Anhaenger der rechtsgerichteten Bürgerbewegung Pro NRW.
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Trotz des Werktages und der frühen Uhrzeit hofft das Bündnis auf „einige hundert Teilnehmer“. Auf der Rednerliste stehen Bürgermeister Benno Lensdorf (CDU) , Altine Emini, Alt-OB Josef Krings, die ehemalige CDU-Ratsfrau Helga-Maria Poll, DGB-Vorsitzender Rainer Bischoff, Pfarrer Hans-Peter Lauer sowie ein Vertreter des Moschee-Vereins.
Bei der Verfassungsschutztagung mit NRW-Innenminister Ralf Jäger in der Merkez Moschee in Marxloh hielt ein umfangreiches Polizeiaufgebot die wenigen Demonstranten von Pro NRW und dem Marxloher Bündnis gegen Rechts auseinander. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Bei der Verfassungsschutztagung mit NRW-Innenminister Ralf Jäger in der Merkez Moschee in Marxloh hielt ein umfangreiches Polizeiaufgebot die wenigen Demonstranten von Pro NRW und dem Marxloher Bündnis gegen Rechts auseinander. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Bei der Verfassungsschutztagung mit NRW-Innenminister Ralf Jäger in der Merkez Moschee in Marxloh hielt ein umfangreiches Polizeiaufgebot die wenigen Demonstranten von Pro NRW und dem Marxloher Bündnis gegen Rechts auseinander. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Bei der Verfassungsschutztagung mit NRW-Innenminister Ralf Jäger in der Merkez Moschee in Marxloh hielt ein umfangreiches Polizeiaufgebot die wenigen Demonstranten von Pro NRW und dem Marxloher Bündnis gegen Rechts auseinander. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Bei der Verfassungsschutztagung mit NRW-Innenminister Ralf Jäger in der Merkez Moschee in Marxloh hielt ein umfangreiches Polizeiaufgebot die wenigen Demonstranten von Pro NRW und dem Marxloher Bündnis gegen Rechts auseinander. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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NRW-Innenminister Ralf Jäger und der Geschäftsführer der DITIB Begegnungsstätte Ismail Komsucuk bei ihrer Ankunft an der Moschee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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NRW-Innenminister Ralf Jäger erhält bei seiner Ankunft an der Moschee eine Blume von einer Demonstrantin. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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NRW-Innenminister Ralf Jäger und der Geschäftsführer der DITIB Begegnungsstätte Ismail Komsucuk bei ihrer Ankunft an der Moschee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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Die Duisburger Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels mit NRW-Innenminister Ralf Jäger bei der Tagung in der Moschee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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NRW-Innenminister Ralf Jäger und der Geschäftsführer der DITIB Begegnungsstätte Ismail Komsucuk bei der Tagung in der Moschee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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NRW-Innenminister Ralf Jäger und der Geschäftsführer der DITIB Begegnungsstätte Ismail Komsucuk gemeinsam mit Helga-Maria Poll bei der Tagung in der Moschee. Foto: Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
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