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Hunde in Dortmund: Frau macht fürchterliche Entdeckung in ihrem Garten – jetzt hat sie Angst um ihre Vierbeiner

Hunde in Dortmund: Frau macht fürchterliche Entdeckung in ihrem Garten – jetzt hat sie Angst um ihre Vierbeiner

Hunde in Dortmund: Frau macht fürchterliche Entdeckung in ihrem Garten – jetzt hat sie Angst um ihre Vierbeiner

Hunde in Dortmund: Frau macht fürchterliche Entdeckung in ihrem Garten – jetzt hat sie Angst um ihre Vierbeiner

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Dortmund. 

„Was für eine kranke Welt.“ Hunde-Besitzerin Antje Migowski aus Dortmund ist fassungslos.

Beim Anblick ihrer Parzelle im Stadtteil Dorstfeld am Montagmorgen, fällt die Hobby-Gärtnerin aus Dortmund vom Glauben ab. Weil viele Tiere sterben mussten, hat sie jetzt auch Angst um ihren Hunde.

Hunde in Dortmund in Gefahr? „Spaß daran, wehrlose Tiere zu töten“

Eine Hollywood-Schaukel, grüner Rasen und ein liebevoll angelegter Teich. Antje Migowski hatte sich eine kleine Oase im Gartenverein Oberdorstfeld angelegt.

Doch die Idylle wurde über Nacht zerstört. Mit nur einer böswilligen Aktion. Viele Zentimeter türmte sich der Schaum hoch über der Wasserfläche, als die Dortmunderin am Montag das Gärtchen ihrer Parzelle einen Besuch abstattete. Jemand muss Spüli in den Teich gekippt haben. Wer? Das ist unklar.

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Ein paar Fakten über die Stadt Dortmund:

  • wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Sie kann nicht fassen, wer „Spaß daran hat, wehrlose Tiere zu töten und einem mit mühevoller Arbeit eingerichteten Teich zu zerstören“, schreibt sie bei Facebook. Rund 35 Fische hätten in dem Teich gelebt, sagt ihr Sohn Adrian Schürer. Es sei nicht der erste Vorfall dieser Art, schildert er gegenüber DER WESTEN.

Hunde-Besitzer aus Dortmund: „Wir haben Angst“

Schon vor ein paar Wochen habe jemand vier Säcke Laub in dem Teich versenkt. Handelt es sich etwa um einen geplanten Feldzug? Die Familie ist verunsichert.

„Wir haben Angst, dass in Zukunft noch etwas passiert“, sagt Adrian Schürer. Seine Mutter habe schließlich zwei Hunde, die gerne in den Garten mitkämen. „Falls es jemand sein sollte, der keine Tiere mag…“, beschreibt der Dortmunder und will den Satz nicht fortführen.

Zu grausam der Gedanke, dass den geliebten Vierbeinern etwas zustoßen könnte.

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„Mama hat sich entschlossen, den Teich weg zu machen“, sagt Schürer. Die Familie hofft, dass es damit jetzt genug ist.