Seit Montagmorgen müssen Autofahrer in Dortmund etwas mehr Zeit mitbringen, wenn sie über den Wall fahren wollen.

Denn dort ist vor einigen Tagen der Startschuss für den sogenannten „Radwall“ gefallen. Dortmund will mehr Platz für Radfahrer bauen.

Auf dem Wall in Dortmund wird es eng

Und gleichzeitig hat das Versorgungsunternehmen DEW21 am Montag eine Baustelle begonnen.

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Das bedeutet für Autofahrer: Nur eine Spur ist auf dem Wallring frei.

Wie lange die Situation so bleiben soll, ist nicht ganz klar. Das berichten die Ruhrnachrichten.

Baustelle des Versorgungsunternehmen soll bis Mai andauern

Doch die Baustelle der DEW21, die dort Fernwärmeleitungen verlegt, soll bis Anfang Mai dauern. Der Umbau für den „Radwall“ circa bis Juli.

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Das ist die Stadt Dortmund:

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So oder so ist klar, dass Autofahrer eine Menge Geduld mitbringen müssen in den kommenden Wochen. (fb)