Dortmund. 

Stau-Chaos am Montagmorgen rund um Dortmund. Wegen Unfällen musste sowohl die A1, die A2 als auch die A44 teilweise gesperrt werden.

Hinter den Unfallstellen rund um Dortmund bildeten sich kilometerlange Staus. Gleich zwei Rettungshubschrauber rückten an.

Dortmund: Heftiger Unfall auf der A1 – Hubschrauber im Einsatz

Der Unfall auf der A1 ereignete sich gegen 9 Uhr zwischen kurz hinter dem Westhofener Kreuz. Dort ist ein Pritschenwagen aus bisher ungeklärter Ursache in einen Lkw gerast.

Laut einem Dortmunder Polizeisprecher wurden beide Fahrer in ihrem Führerhaus eingeklemmt. Insbesondere der Fahrer des Pritschenwagens erlitt schwere Verletzungen. Erst 50 Minuten nach dem Unfall konnte er befreit werden. Wegen weiterer Unfälle auf den Autobahnen rund um Dortmund musste ein Notarzt mit einem Rettungshubschrauber eingeflogen werden.

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Ein paar Fakten über die Stadt Dortmund:

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Für die Bergungsarbeiten musste die Autobahn zeitweise in Fahrtrichtung Köln komplett gesperrt werden.

Dahinter bildete sich ein bis zu 15 Kilometer langer Stau, der bis hinter das Kreuz Dortmund/Unna reichte. Mittlerweile sind die Fahrspuren wieder frei. „Es geht aber noch immer langsam voran“, so der Polizeisprecher gegen 11.45 Uhr.

Mann stirbt auf der A44

Ein weiteres Unglück ereignete sich schon früher auf der A44 zwischen Werl Süd und Soest in Fahrtrichtung Kassel. Hier ist ein Fußgänger von einem Lkw erfasst worden, teilte der Sprecher der Polizei Dortmund mit.

Informationen zum Zustand des Unfallopfers gibt es zunächst noch keine. Später teilte die Polizei mit, dass der Mann das Unglück nicht überlebt hatte. Mehr dazu hier >>>

Die A44 musste zur Unfallaufnahme gesperrt werden, ist seit 10.41 Uhr allerdings wieder frei.

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Hubschrauber-Einsatz nach Unfall auf A2

Bei einem weiteren Unfall auf der A2 zwischen dem Kamener Kreuz und Hamm gegen 9.30 Uhr musste ebenfalls ein Hubschrauber landen.

In den Unfall waren ein Kleintransporter sowie 2 Autos verwickelt. Hier haben sich nach Auskunft des Dortmunder Polizeisprechers zwei Menschen verletzt. Seit 10.35 Uhr ist die Fahrbahn hier wieder frei.

Nach den dramatischen Eindrücken zum Wochenstart hat der Sprecher der Polizei Dortmund eine wichtigen Appell an alle Autofahrer: „Halten Sie bitte Abstand und fahren Sie vorsichtig.“ (ak)