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Dortmund: Polizei fassungslos – SO schnell raste ein Mann durch eine 60er-Zone!

Dortmund: Polizei fassungslos – SO schnell raste ein Mann durch eine 60er-Zone!

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Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Dortmund: Polizei fassungslos – SO schnell raste ein Mann durch eine 60er-Zone!

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Dortmund. 

Da sind dem Fahrer wohl die Pferde(-Stärken) durchgegangen…

Dass man hier und da mal vergisst, beim Fahren auf den Tacho zu gucken und so den einen oder anderen Stundenkilometer zu schnell unterwegs ist – passiert jedem, Schwamm drüber.

Was sich aber ein Autofahrer in Dortmund erlaubt hat, scheint wenig mit „Vergessen“ oder „Versehen“ zu tun zu haben. Sondern es ist schlicht und einfach jenseits von gut und böse!

Dortmund: Polizei fassungslos – SO schnell raste ein Mann durch eine 60er-Zone!

Immerhin: Die Polizei Dortmund macht den Fall öffentlich, um so andere Bleifuß-Fahrer zu warnen und übrige Verkehrsteilnehmer für die Einhaltung von Geschwindigkeitsregeln zu sensibilisieren.

Wie die Polizei auf Facebook mitteilt, ist am Freitag der Fahrer (24) eines Audi A6 (je nach Modell bis zu 367 PS) auf der B236 unterwegs gewesen – und das viel zu schnell. Der junge Mann aus Lünen ist bei erlaubten 60 Stundenkilometern satte 170 km/h gefahren! Nach Abzug der Toleranz entspricht die Geschwindigkeitsüberschreitung immer noch satte 101 km/h.

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Das ist die Stadt Dortmund:

  • wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Dortmund: Richtig teurer Start ins Wochenende für Bleifuß

Doch das wird für den Raser eine teure Angelegenheit: Ihm drohen 700 Euro Bußgeld, dazu noch ein dreimonatiges Fahrverbot. Tja, so wird der Start ins Wochenende nochmal richtig „vergoldet“.

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Die Polizei bittet andere Verkehrsteilnehmer um umsichtiges Fahren und weist auch auf unangekündigte Kontrollen im ganzen Stadtgebiet hin.

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Also, nicht die Pferde mit sich durchgehen lassen… (mg)