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Dortmund: Großbrand mitten in der Nacht! Rauchsäulen im ganzen Norden zu sehen

Dortmund: Großbrand mitten in der Nacht! Rauchsäulen im ganzen Norden zu sehen

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Dortmund. 

Großbrand in Dortmund!

In der Nacht zum Sonntag (31. Juli) ist in Dortmund das Gelände eines Abschleppdienstes in Brand geraten. Eine riesige schwarze Rauchwolke zog sich über den Norden der Stadt. Die Feuerwehr war zu Hochzeiten mit circa 120 Einsatzkräften vor Ort und löschte die Flammen und Glutnester noch bis in die frühen Morgenstunden, wie ein Sprecher gegenüber DER WESTEN berichtete.

Dortmund: Schrottplatz in Flammen – Löscharbeiten gestalten sich schwierig

Mitten in der Nacht war auf dem Gelände eines Abschleppdienstes und Autoservice an der Eberstraße ein Feuer ausgebrochen. Gegen 0.30 Uhr Uhr waren die ersten Einsatzkräfte der Dortmunder Feuerwehr vor Ort. Als das ganze Ausmaß der Flammen ersichtlich wurde, wurden weitere Kräfte alarmiert. Bis zu 120 waren es zu Hochzeiten.

Auf dem Gewerbebetrieb brannten Baucontainer und alte Autoreifen, daher auch die starke Rauchentwicklung. Gummireifen schwelen massiv und können, wenn entzündet, eine unfassbare Wärmeenergie ausstrahlen, die die Löscharbeiten deutlich in die Länge zieht.

Das Feuer griff auf Bäume rings herum und auf eine Nachbarparzelle über. Die Polizei sperrte die Eberstraße zwischen Münsterstraße und Burgholzstraße ab, damit die Feuerwehr ungestört ihrer Arbeit nachkommen konnte.

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Dortmund: Einsatzkräfte konnten Schlimmeres verhindern

Gleichzeitig musste die Feuerwehr dafür sorgen, dass der schwarze Rauch nicht zu der angrenzenden Unfallklinik rüberzog. Wie der Sprecher jedoch versicherte, konnte das verhindert werden.

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Nach über zwei Stunden zogen dann die letzten Kräfte vom Brandort ab. Am Sonntag fuhr jedoch um 8 Uhr erneut ein Wagen los, um sicherzustellen, dass keine erneuten Glutnester entstanden waren.

Wodurch der Brand auf dem Schrottplatz in Dortmund ausgelöst worden war, ist bisher unklar. Die Polizei kann bisher Brandstiftung nicht ausschließen. Daher sucht sie jetzt auch Zeugen, die sich unter der Telefonnummer 0231 132 7441 an die Kriminalwache wenden können. (mbo)