In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es in Dortmund zu einem Großeinsatz der Feuerwehr.
Gemeldet wurde ein Gefahrenstoffaustritt im Hafen von Dortmund. Drei Mitarbeiter mussten versorgt werden.
Dortmund: Gefahrenstoffaustritt in der Westfaliastraße
In der Nacht zum Montag wurde bei einem großen Speditionsunternehmen an der Westfaliastraße der Austritt eines Gefahrenstoffes festgestellt. Um etwa 0.45 Uhr ging bei der Feuerwehr Dortmund der Notruf ein, sodass direkt ein Großaufgebot an Einsatzkräften ausrückte, wie eine Sprecherin bestätigen konnte.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen
- stabile Seitenlage
- Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Dortmund: Beschädigte Kanister Ethanol
Ein Pressesprecher des betroffenen Unternehmens konnte den Einsatz unserer Redaktion gegenüber bestätigen. Wie es zu dem Vorfall kam äußerte sich dieser wie folgt: „Zwei Kanister Ethanol wurden beschädigt, was das Gebinde zum Auslaufen brachte.“
Weiter schätzt das Unternehmen seine Mitarbeiter für das schnelle Handeln: „Glücklicherweise konnten unsere Mitarbeitende die Situation schnell unter Kontrolle bringen, das Ethanol wurde fachmännisch aufgenommen, es gab keine Verletzte.“
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Dortmund: Stoffaustritt bei Speditionsunternehmen
Drei Mitarbeiter des Speditionsunternehmens mussten von Rettungskräften näher untersucht werden, da sie möglicherweise mit dem Stoff in Kontakt gekommen waren.
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Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet und der Betrieb konnte von der Feuerwehr wieder freigegeben werden. (ali)