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Dortmund: Schwerer Unfall auf Landstraße! Auto gerät in Brand ++ Rettungshubschrauber im Einsatz

Dortmund: Schwerer Unfall auf Landstraße! Auto gerät in Brand ++ Rettungshubschrauber im Einsatz

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Dortmund: Schwerer Unfall auf Landstraße! Auto gerät in Brand ++ Rettungshubschrauber im Einsatz

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Dortmund. 

Schwerer Autounfall in Dortmund! Am Freitagnachmittag ist ein Pkw aus bisher ungeklärten Gründen verunfallt und in Brand geraten.

Zwei Rettungshubschrauber brachten die zwei Insassen des Wagens von Dortmund in ein Krankenhaus. Während der Fahrer noch schwerverletzt mit seinem Leben kämpft, erlag die Beifahrerin nun ihren Verletzungen.

Dortmund: Auto verunfallt und fängt Feuer – Polizei ermittelt

Wie genau es zu diesem Unfall gekommen ist, wird derzeit noch ermittelt. Fest steht, dass es ein Alleinunfall war; nur ein Auto war darin involviert. Wie der Wagen von der Fahrbahn der Landstraße in Mengede abkam und ob das Feuer erst nach dem Unfall ausbrach, muss noch ermittelt werden.

Der Pkw war allem Anschein nach von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum grepallt.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Dortmund: Rettungshubschrauber bringen lebensgefährlich verletzte Insassen ins Krankenhaus

Rettungshubschrauber wurden eingesetzt, um die zwei Insassen des Wagens, eine Frau und einen Mann, die sich aus dem brennenden Fahrzeug retten konnten, ins Krankenhaus zu bringen. Auch einige Ersthelfer mussten vorsorglich ins Krankenhaus gebracht werden.

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Die Ärzte hatten das Leben der beiden Schwerverletzten gekämpft – für die 51-jährige Beifahrerin endete die Spritztour tötlich. Wie Zeugen später berichteten, hatten beide Personen unter Alkoholeinfluss gestanden. (mbo)