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WWM 2019: Kandidat macht Günther Jauch sprachlos – weil er DAS mit in die Sendung bringt

WWM 2019: Kandidat macht Günther Jauch sprachlos – weil er DAS mit in die Sendung bringt

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„Wer wird Millionär“ und Günther Jauch gehören seit fast 20 Jahren zusammen. Wie lange noch? Foto: MG RTL D / Stefan Gregorowius

In der Montags-Folge von „Wer wird Millionär“ sitzt nur eine Berufsgruppe auf den Kandidatenstühlen: Lehrer. Elisabeth Gerstner aus Morbach ist Vertretungslehrerin und durfte beim „Lehrer-Special“ als Erste bei Günther Jauch antreten. Danach folgte Alexander von Alten-Bockum. Und der hatte eine besondere Überraschung im Gepäck.

Eine, die „Wer wird Millionär“-Moderator Günther Jauch sprachlos zurück ließ.

Wer wird Millionär“: Kandidat bringt Bullshit-Bingo mit

Alexander von Alten-Bockum präsentierte Moderator Günther Jauch ein „Bulldhit-Bingo“. Aus Sätzen, die in der RTL-Show besonders häufig fallen. Wie „Auf dem Sofa zuhause hätte ich es gewusst.“ Genug Ansporn für Günther Jauch, das Bingo zu testen. Und das wurde ganz schön teuer für RTL. Günther Jauch verteilte die Bingo-Zettel im Publikum, hielt die Zuschauer an, „Hier“ zu rufen, sollten sie einen Satz von dem Zettel in der Sendung hören. Dafür sollte es dann 50 Euro pro Zuschauer geben. Und siehe da: Es kamen Rufe aus allen Ecken den Studios.

Irgendwann musste der Moderator sogar durchzählen, wer bereits 50 Euro „erspielt“ hatte.

Wer wird Millionär“: Kandidatin braucht Hilfe aus dem Publikum

Und dann war da noch Elisabeth Gerstner aus Morbach. Sie vertraute ihrem Publikumsjoker…

Die ersten Fragen beantwortet sie ohne große Probleme, doch bei der 1000-Euro-Frage muss schon der 50:50 Joker dran glauben und auch der große Publikumsjoker und der Telefonjoker sind schnell weg.

Bei der 8000-Euro-Frage wird es noch schwieriger. Gesucht wird eine Übersetzung für das deutsche Wort „Zauberstab“. Zwischen zwei Antwortmöglichkeiten kann sich die Kandidatin nicht entscheiden: „B: baguette magique“ oder „C: spaghetto magico“.

„Ich hab meinem Freund gesagt, dass ich nicht zocken werde“, verrät die Kandidatin. Der sitzt nämlich als Begleitung im Publikum. Deswegen hofft die junge Lehrerin auf Hilfe aus dem Publikum und nimmt den Zusatzjoker.

Zusatzjoker aus dem Publikum ist sich nicht zu 100 Prozent sicher

Sechs Zuschauer stehen auf, weil sie glauben, die Antwort zu wissen. Gerstners Wahl fällt auf einen Mann im blauen Oberteil. „Der ist vielleicht Italienisch-Lehrer“, hofft sie. Doch der Mann ist ein Bänker bei der Sparkasse Bochum meldet sich und sagt, er wisse die Antwort. Wahrscheinlich. Er ist für die italienische Version, also „spaghetto magico“.

Er meint, „hab eigentlich nichts mit Italienisch zu tun, aber das wäre das Einzige, was in irgendeiner Form Sinn macht.“ In einem Zauberkurs habe er den Ausruck mal gehört. Besonders sicher scheint er sich aber nicht zu sein. Im Hintergrund sieht man, wie ein junger Mann die Hände über dem Kopf zusammenschlägt.

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Doch obwohl der Bochumer noch betont, dass seine Französischkenntnisse genauso eingerostet seien wie die von Kandidatin Gerstner, schließt er die französische Übersetzung aus.

„Wer wird Millionär“-Kandidatin verlässt sich auf Joker und verliert

Trotzdem vertraut die Kandidatin ihm. Ein fataler Fehler. Jauch stichelt noch und fragt, ob der Zuschauer bei der Bank auch Anlagetipps gebe. Der antwortet lässig: „Ja klar!“. Daraufhin verkündet Jauch die richtige Antwort: B, baguette magique und richtet schöne Grüße an die Sparkasse Bochum aus. Damit ist „Wer wird Millionär“ für die Lehrerin aus Morbach vorbei.

Kandidatin hätte sich gern einen Mops gekauft

Ganz schön bitter: Die Kandidatin muss mit 500 Euro nach Hause gehen.

Obwohl sie bei einer Million Euro gern einen Mops gekauft hätte (inklusive eines hohen Schmerzensgeldes für ihren Freund, der keine Hunde mag) nimmt sie den Verlust locker. Von dem Geld könne sie immerhin schön essen gehen. (lmd)