- Warnung vor Betrug bei den Immobilienanzeigen im Internet
- Haus in Bochum inseriert, das gar nicht zum Verkauf stand
- Für die Besichtigung des Hauses wurde in der Anzeige 5.000 Euro Bearbeitungsgebühr verlangt
Bochum.
Wer momentan auf der Suche nach einem neuen Haus ist, soll sich die Angebote im Internet ganz genau durchlesen. Denn gerade macht dort eine fiese Betrugsmasche ihre Runden, wie die berichtet.
Es werden Häuser inseriert, die gar nicht zum Verkauf stehen – zum Ärger der Hausbesitzer und potentiellen Käufer. So erging es auch einem 45-jährigen Hagener, der sich ein Haus in Bochum anschauen wollte.
Als er an der Tür jedoch klingelte, machten die Bewohner des Hauses die Tür auf. Die Nachricht, ihr Haus stehe zum Verkauf, war für sie neu.
Für ein Haus in Bochum wurden 5.000 Euro Besichtigungsgebühr verlangt
In der Internet-Anzeige wurde für die Besichtigung des Hauses eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 5.000 Euro verlangt.
Der Hagener wurde direkt skeptisch, verzichtete auf die Überweisung und verständigte die Polizei. Darauf hat diese die Betreiber des Immobilienportals kontaktiert.
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Geldanforderungen bei den Immobilienanzeigen sind meistens Trick-Angebote
Die Verbraucherzentrale warnt vor Tricks auf dem Immobilienmarkt. Die Besichtigungen oder auch Schlüsselübergaben sollen immer kostenfrei sein.
Wird dafür in der Anzeige Geld verlangt, so handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Betrugsversuch.
Die ganze Geschichte dazu kannst du auf nachlesen. (ses)