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Formel 1: Kein F1-Ende! Sebastian Vettel vor neuer Herausforderung?

Nach seinem Karriereende in der Formel 1 wird viel über Sebastian Vettel spekuliert. Der Ex-Pilot steht wohl vor einer neuen Herausforderung.

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Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Schon weit vor seinem Karriereende in der Formel 1 wurde über die Zukunft von Sebastian Vettel spekuliert. Macht er doch weiter? Wird er Teamchef? Startet er eine Karriere im Fernsehen?

Vettel selbst betonte, dass er sich erstmal ein wenig ausruhen möchte. Anfragen oder Angebote gab es seitdem immer Mal wieder. Sei es von anderen Rennserien oder von Rennställen aus der Formel 1, die ihn in ihrem Team haben möchten. So auch von Red Bull – dort ist er nach wie vor willkommen.

Formel 1: Was macht Vettel nach dem Karriereende?

Beim österreichischen Brause-Rennstall würde man Vettel mit offenen Armen begrüßen. „Er wird immer ein Teil unserer Geschichte sein. Wir haben sogar ein Gebäude nach ihm benannt“, sagte sein ehemaliger Teamchef Christian Horner der Deutschen Presse-Agentur. Er meint damit einen Komplex in der Zentrale des Rennstalls, wo das Datenzentrum liegt. „Er war von Daten immer besessen und er wird immer ein großer Teil dessen sein, was wir getan haben und wer wir sind.“

Von 2010 bis 2013 räumte Vettel mit Red Bull alle seine WM-Titel ab, ehe er anschließend zu Ferrari wechselte, bis er Ende November seine Karriere bei Aston Martin beendete. Eine Rückkehr in die Formel 1 als Funktionär?

Für Vettel denkbar: „Ich kann mich der Tatsache nicht verschließen, dass ich sehr viel Herzblut für den Motorsport habe und dem Sport sehr nahe bin“, räumte Vettel bei seinem letzten Formel-1-Rennen in Abu Dhabi ein.

„Es ist nicht ausgeschlossen“

Marko meinte über seinen Freund Vettel und einer möglichen Position als Teamchef in der Formel 1: „Es ist nicht ausgeschlossen, dass er für eine Position im Top-Management zurückkommt. Wir hatten ein Gespräch und wenn er einen Posten im Top-Management bekommen könnte, würde ihn das reizen. Das hat sich in dem Gespräch herauskristallisiert.“

In der Motorsport-Königsklasse betreibt Red Bull noch das Schwesterteam AlphaTauri. „Er hätte sicherlich das Potenzial und die Persönlichkeit dafür, aber jetzt lassen wir ihn erstmal ein paar Bäume pflanzen“, meinte Marko.


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