Am Sonntag (20. März) steigt in der Formel 1 das erste Rennen der neuen Saison. Bei den Tests in Barcelona und Bahrain haben die Teams ihre neuen Wagen präsentiert.
Noch bevor die Saison losgegangen ist, arbeitet das Team von Sebastian Vettel an neuen Lösungen. Aston Martin kündigt bereits an, dass das Formel 1-Auto von Vettel schon bald wieder ganz anders aussehen könnte.
Formel 1: Aston Martin bereitet sich auf grundlegende Veränderung vor
In diesem Jahr mussten die Teams die Autos nach einem komplett neuen Konzept und Regeln bauen. Entstanden sind dabei völlig unterschiedliche Wagen – gerade bei den Seitenkästen setzten die Teams auf verschiedene Ansätze.
Dass die Autos sich im Laufe der Saison noch gravierenden verändern könnten, hatten mehrere Teams bereits angekündigt. Bei Sebastian Vettel und Aston Martin könnte das schon frühzeitig der Fall sein.
Sollte die aktuelle Idee nicht greifen, hätte Aston Martin schon ein neues Konzept in der Hinterhand. „Das Auto, das Sie jetzt sehen, ist ganz anders als das Auto, das wir im Windkanal haben. Und ich bin mir sicher, dass es jedem in der Boxengasse so geht“, erklärte Tom McCullough, der Performance-Direktor von Aston Martin.
Formel 1: Neue Version des AMR22 steht schon bereit
Im Hintergrund arbeitet Aston Martin bereits an einer neuen Version des AMR22. McCullough kündigte an, dass man im Laufe der Saison mehrere Updates am Auto vornehmen wird. Beim Design habe man sich nicht auf eine Philosophie festgelegt – vor allem um schnell reagieren zu können.
Wie schnell sowas gehen kann, zeigte Mercedes. In den zwei Wochen vom Tests in Barcelona bis zum Tests in Bahrain änderte man die Seitenkästen grundlegend, präsentierte ein neues Konzept.
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Neuigkeiten aus der Formel 1:
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Welches Team die Nase vorne hat, lässt sich schwer prognostizieren. Die erste nachhaltige Erkenntnis gibt es erst am Samstag (19. März), wenn die Teams im Qualifying zum ersten Mal die Hosen runterlassen. Danach wird es entscheidend sein, wer sein Auto am besten weiterentwickelt. (fs)