Bei Red Bull kehrt weiterhin keine Ruhe ein! Im Gegenteil. Die Aufregung um Teamchef Christian Horner könnte heftige Konsequenzen für das Formel-1-Team haben.
Nicht nur gibt es seit Wochen etliche Gerüchte über einen möglichen Hammer-Wechsel von Max Verstappen zu Mercedes, dazu droht dem Weltmeister-Team der Formel 1 ein anderer bitterer Abgang. Ausgerechnet Ferrari könnte davon profitieren.
Formel 1: Von Red Bull zu Ferrari?
Seitdem die Vorwürfe über Christian Horner bekannt sind, geht es bei Red Bull drunter und drüber. Einer, der gar keine Lust mehr auf das Formel-1-Team habe, soll Chefdesigner Adrian Newey sein. Ein Wechsel des Briten rückt wohl immer näher.
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Wie die „Bild“ berichtet, befinde sich Newey in fortgeschrittenen Gesprächen mit Ferrari über einen Wechsel. Newey hat erst letztes Jahr einen neuen Vertrag bei Red Bull unterschrieben, aber seinen Traum, eines Tages für Ferrari zu arbeiten, hat er nie verheimlicht.
Schon vor der Vertragsverlängerung war Ferrari an Newey herangetreten, allerdings lehnte er das Angebot der Scuderia ab. Da bei Red Bull aktuell viel Unruhe herrscht, bietet sich für den italienische Traditionsrennstall die große Chance.
Newey in fortgeschrittenen Gesprächen
Zuletzt erklärte Red Bull, dass Newey das Team definitiv nicht verlassen wird, da er aktuell an seinem Hypercar-Projekt, dem RB17, arbeite. Sein Kind „werde er nicht einfach verlassen“, so das Formel-1-Team. Ob das tatsächlich so ist, wird sich zeigen.
Newey machte in der Vergangenheit immer wieder klar, wie gerne er für Ferrari arbeiten würde. Der Star-Designer sah es stets als verpasste Chance an, nie ein Auto für das erfolgreichste Team der Formel 1 entworfen zu haben. Zudem bereute er es, nie mit Lewis Hamilton zusammen gearbeitet zu haben. Da der siebenfache Weltmeister 2025 zu Ferrari wechselt, bietet sich die damit die Möglichkeit.
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Newey ist das Hirn hinter den Erfolgen von Max Verstappen. Der Brite hat schon etliche Weltmeister-Autos für das Brause-Team entworfen und arbeitet seit 2006 bei Red Bull. Dass Red Bull mit der aktuellen Auto-Generation so viel Erfolg hat, geht insbesondere auf die Arbeit Neweys und seines Teams zurück. Umso schmerzhafter wäre der Verlust des Genies.