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Formel 1: Fahrer-Beben offiziell! Zukunft von Hülkenberg entschieden

Jetzt ist es passiert! Über Nico Hülkenberg spekulierte die Formel 1 seit längerem. Jetzt ist seine Entscheidung gefallen.

Formel 1: Nico Hülkenberg wechselt.
© IMAGO/BSR Agency

Das ist die Karriere von Nico Hülkenberg

Mit über 200 GP-Starts zählt Nico Hülkenberg zu den Routiniers im F1-Zirkus. Wir blicken auf seine Karriere.

Es hatte sich in den letzten Tagen bereits angedeutet, dass die Formel 1 vor einem weiteren Fahrerbeben steht. Auf einem umkämpften Markt versuchen Piloten und Teams ihre Erfolgsaussichten für die kommenden Jahre zu verbessern. Das hat jetzt auch Nico Hülkenberg getan.

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Der Deutsche, der nach einigen Jahren Pause 2023 in die Formel 1 zurückgekehrt war, ergreift seine Chance. Am Ende des Jahres verlässt er Haas und schließt sich tatsächlich Audi an! Für das Standing des Motorsports in Deutschland könnte das eine große Chance sein.

Formel 1: Hülkenberg zu Audi

Jetzt also doch! Nico Hülkenberg wechselt im kommenden Jahr zum derzeitigen Kick-Sauber-Team, das in Zukunft bekanntermaßen zum Audi-Werksteam umgebaut wird. Damit schnappt sich der deutsche Autobauer den aktuell einzigen deutschen Fahrer der Königsklasse.

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„Wir freuen uns sehr, Nico ab 2025 wieder hier in Hinwil begrüßen zu dürfen“, erklärte Audi-CEO Andreas Seidl in einer Mitteilung. Hülkenberg war bereits 2013 ein Jahr für Sauber in der Formel 1 gefahren.

„Mit seiner Schnelligkeit, seiner Erfahrung und seinem Engagement für die Teamarbeit wird er ein wichtiger Teil der Transformation unseres Teams – und des F1-Projekts von Audi – sein“, findet Seidl nur lobende Worte.

Das sind die Details

Klar ist zunächst, dass Hülkenberg 2025 als Kick-Sauber-Fahrer und 2026 dann als Audi-Pilot in der Startaufstellung stehen wird. Es handelt sich um eine mehrjährige Partnerschaft. Gerüchten zufolge hat der 36-Jährige einen Dreijahres-Vertrag unterschrieben – das bestätigten die Teams aber nicht offiziell.

Hülkenberg selbst erklärte, dass die Aussicht, für Audi anzutreten, „etwas ganz Besonderes“ sei. „Wenn ein deutscher Hersteller mit solcher Entschlossenheit in die Formel 1 einsteigt, ist das eine einmalige Chance“, erklärt er seine Entscheidung.


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