Vor dem ersten Rennen in Zandvoort nach der langen Formel-1-Pause gibt es gleich einen Hammer! Im Mittelpunkt steht dieses Mal Nico Hülkenberg.
Der einzige deutsche Pilot in der Formel 1 wird nämlich auch in der kommenden Saison für Haas an den Start gehen. Doch das ist nicht die einzige Nachricht, die der Rennstall verkündet.
Formel 1: Hülkenberg-Hammer!
Lange wurde darüber spekuliert, jetzt ist es endlich offiziell! Nico Hülkenberg wird in 2024 weiterhin in der Formel 1 für Haas fahren. Das hat das amerikanische Team am Donnerstag (24. August) verkündet. Aber nicht nur mit dem Deutschen hat Haas verlängert. Auch Kevin Magnussen wird seine 24. Saison in der Motorsport-Königsklasse im Haas fahren.
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„Ich denke, man kann mit Sicherheit sagen, dass wir in dieser Saison in der Formel 1 ein äußerst solides Fahrerpaar hatten, und letztendlich gab es keinen Grund, dies in Zukunft zu ändern“, kommentiert Haas-Teamchef Günther Steiner. „Kevin ist für uns offensichtlich eine sehr bekannte Größe und ich freue mich, dass er für seine siebte Saison in den Farben von Haas zurückkehren wird.“
Hülkenberg und Magnussen bleiben bei Haas
Auch über den Verbleib von Hülkenberg freut sich Steiner. „Mit 113 Starts allein für unser Team wissen wir, wo seine Stärken liegen, und sein Wissen und seine Erfahrung mit unserer Organisation passen auch sehr gut dazu. Auf der anderen Seite der Box hat sich Nico einfach ohne viel Aufhebens oder Fanfare eingefügt und sich bewährt. Er wird ein wertvolles Mitglied des Teams sein. Er steht kurz vor 200 Starts in der Formel 1 und wir freuen uns sehr, dass wir von dieser Erfahrung am Steuer profitieren dürfen.“
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„Es ist schön, die Dinge für die nächste Saison frühzeitig zu regeln, um sich weiterhin auf den Rennsport und die Verbesserung der Leistung zu konzentrieren“, sagte ein erleichterter Hülkenberg. „Ich genieße es, Teil des Teams zu sein und teile die Leidenschaft von Gene und Guenther dafür. Wir treten in einem sehr engen Mittelfeld an und ich freue mich darauf, auf dem aufzubauen, was wir bisher gemeinsam erreicht haben, und das bis 2024 voranzutreiben.“