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Formel 1: Hülkenberg zieht nach Tests erstes Fazit – „Überall noch Verbesserungspotenzial“

Nach dem ersten Testtag für die diesjährige Formel-1-Saison hat Comebacker Nico Hülkenberg ein frühzeitiges Fazit gezogen.

© IMAGO / Michael Potts

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Die neue Saison in der Formel 1 wirft ihre Schatten voraus. Am Donnerstag (23. Februar) durften die Teams die ersten Tests mit ihren neuen Autos absolvieren, um herauszufinden, welche Probleme auf der Strecke noch auftreten.

Die ersten Runden auf dem Asphalt in diesem Jahr waren dabei durchaus aufschlussreich. Insbesondere für Formel-1-Rückkehrer Nico Hülkenberg.

Formel 1: Hülkenberg sieht Verbesserungspotential

Nico Hülkenberg ist zurück in der Formel 1. Am Donnerstagvormittag drehte der Nachfolger von Mick Schumacher in seinem neuen Haas die ersten Runden auf der Rennstrecke in Bahrain. Zu seinem Comeback hat sich der 35-Jährige im Anschluss bei „Sky“ geäußert. „Es fühlt sich schön an, aber auch nicht ungewohnt. Ich habe natürlich in den letzten Jahren nicht verlernt, wie sich ein Formel-1-Auto anfühlt“, erzählt der Deutsche.

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Im Anschluss kam er dann noch auf die ersten Meter im Auto seines neun Teams zu sprechen. „Es war cool, die Theorie beiseitezulegen und endlich auf die Strecke zu kommen. […] Es geht darum, das Auto kennenzulernen und eine Verbindung aufzubauen. Wir konnten 51 Runden fahren, etwas weniger als erwartet. Was gut ist: Meinem Nacken geht es gut, da zahlt sich das intensive Training in den letzten Monaten aus“, erklärt Hülkenberg.

Für Hülkenberg geht es direkt weiter

Bereits am Freitag (24. Februar) geht es weiter für den Deutschen, der schon am Vortag etwas mehr als vier Stunden im Auto gesessen hat. Allerdings machte Hülkenberg auch deutlich, dass das neue Auto seines Teams noch Anfang in der Entwicklung stecken würde. „Da ist überall noch Verbesserungspotenzial. Es geht um viele Sachen, die mit Aerodynamik, Fahrzeughöhe oder Balance zu tun haben“, meint der Formel-1-Rückkehrer.


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Trotz des Verbesserungspotentials lieferte der 35-Jährige ein überzeugendes Comeback auf der Rennstrecke ab. Mit seiner Tagesbestzeit von 1:34.424 Minuten lag er Oscar Piastri im neuen McLaren mit 1:23.888 Minuten oder AlphaTauri-Pilot Yuki Tsunoda mit 1:34.671 Minuten.