Endlich ist es so weit! Das erste Rennen des Jahres steht an. In Bahrain startet die Jagd nach dem Weltmeistertitel in der Formel 1. Viele Themen beschäftigen das Paddock zum Start. Behält Red Bull seine Dominanz? Ist Mercedes wieder siegfähig? Und was machen die hochgelobten Rookies?
Nebenbei bleibt ein Thema weiterhin heiß, welches schon in den letzten Wochen für Aufsehen sorgte: die Vertragssituation von Lewis Hamilton. Der Rekordweltmeister der Formel 1 hat sich zu der Situation nun geäußert.
Formel 1: Weitermachen oder Karriereende
Die Faktenlage ist klar. Nach der diesjährigen Saison läuft Hamiltons Vertrag bei Mercedes aus – bei dem Team, mit dem er sechs WM-Titel gewinnen konnte. Mit seinen immerhin 38 Jahren ist der Brite zudem ein logischer Kandidat für das nächste Karriereende.
++ Noch vor dem ersten Rennen – Team mit krasser Ankündigung ++
Allerdings kündigte sein Team zuletzt immer wieder an, dass man unbedingt weitermachen wolle. Auch die Formel-1-Fans hoffen, dass Hamilton noch ein paar Jahre bleibt. Nur: In Sachen Verhandlungen scheint es nicht vorwärts zu gehen. Verzögern sich die Gespräche? Das hat Hamilton in Bahrain kategorisch zurückgewiesen.
„Freue mich auf die Zukunft“
„Ich habe eine großartige Beziehung zu Toto und Mercedes, und wir unterstützen uns gegenseitig. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zukunft“, machte der Teamkollege von George Russell deutlich und gibt damit den nächsten Hinweis, dass er in der Formel 1 bleiben will.
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Er unterstreicht zudem, dass es „keine Verzögerung bei unserem Vertrag“ gebe. „Ich bin immer sehr, sehr entspannt gewesen. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich es jetzt sofort erledigen muss. Es wird erledigt, wenn wir bereit sind“, so Hamilton.
Formel 1: Wüste Spekulationen
Zuletzt hatten mehrere namhafte Experten geäußert, Hamilton könnte das Lenkrad an den Nagel hängen. Allerdings ist zu vermuten, dass er weiterhin dem achten Titel hinterherjagen will.
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Dafür muss allerdings auch Mercedes in diesem Jahr wieder konkurrenzfähig sein. Zuletzt war man hinter Red Bull und Ferrari abgeschlagen Dritter. Ob es die Wende gibt, ist Sonntag (5. März) zu sehen.