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Formel 1: Nach Doppelschlag in Suzuka – folgt nun der ganz große Coup?

In Suzuka kam ein Formel-1-Team den Sieg schon ziemlich nah. Nun könnte in Katar der langersehnte Coup folgen.

© IMAGO/ZUMA Wire

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Seit dem großem Update vor der Sommerpause kam McLaren immer näher an die Spitzen-Teams heran. Vor allem in Person von Lando Norris sammelte man reichlich Punkte und einige Podien. Zuletzt fuhren sogar Norris und Oscar Piastri auf das Treppchen.

Auch wenn Red Bull und Max Verstappen weiterhin die dominierende Kraft in der Formel 1 sind, hat man in Singapur gesehen, wie schnell es gehen kann und ein anderer Pilot gewinnt. Für McLaren könnte in Katar nun endlich der ganz große Triumph folgen.

Formel 1: McLaren nah am Sieg

Schon viermal landete McLaren mit Norris auf Platz zwei, in Suzuka folgte auch Piastri auf dem Podium. Die beiden McLaren-Piloten sind die Fahrer der Stunde und zeigten in den letzten Wochen, dass sie nicht nur Ferrari und Mercedes, sondern auch Red Bull gefährlich werden können.

Seit dem großen Preis von Großbritannien präsentiert sich das Auto wie ausgewechselt, bei kaum einem Team haben die Updates so sehr gefruchtet wie bei Papaya. Seither greifen Norris und Piastri ganz vorne an. Nur ein Sieg wollte noch nicht gelingen. Könnte der nun in Katar folgen?

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Die Strecke kommt den McLaren durchaus entgegen. Der „Losail International Circiut“ ist eine Highspeed-Strecke, die eine gewisse Länge hat. Papaya hat in den vergangenen Wochen gezeigt, dass beide Charakteristika zu McLaren passen. Andere Teams, wie bespielweise Ferrari, könnten hingegen größere Probleme in Katar haben.

F1 erst zum zweiten Mal in Katar

Erst zum zweien Mal in der Formel-1-Geschichte gastiert die Königklasse des Motorsports am persischen Golf. Der erste Grand Prix in Katar fand 2021 statt. Damals sicherte sich Lewis Hamilton sowohl die Pole als auch den Sieg. In der vergangenen Saison fand kein Rennen in Katar statt.


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Somit ist die Strecke für alle Teams eine kleine Wundertüte – zumal die Temperaturen eine enorm große Rolle spielen werden. Durch die Hitze in Katar werden die Reifen enorm belastet, der Reifenabrieb könnte für die Rennställe entscheidend werden. Auch hier zeigte McLaren zuletzt keine großen Probleme.