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Formel 1: Mercedes-Boss Wolff wird zur Zielscheibe – Lästerattacke von Red Bull

Formel 1: Mercedes-Boss Wolff wird zur Zielscheibe – Lästerattacke von Red Bull

Formel 1

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

Formel 1: Mercedes-Boss Wolff wird zur Zielscheibe – Lästerattacke von Red Bull

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Seit acht Jahren dominiert Mercedes das Geschehen der Formel 1. Auch wenn 2021 nicht der Fahrertitel heraussprang, konnten die Silberpfeile immerhin über den Konstrukteurstitel jubeln.

Der Kampf zwischen Mercedes und Red Bull nagte an allen Verantwortlichen. Dabei setzten die Verantwortlichen in der Formel 1 gerne auch auf Psychospielchen. Die neue Staffel „Drive to Survive“ enthüllte dabei nun eine böse Lästerattacke von RB-Teamchef Christian Horner.

Formel 1: Horner vs. Wolff

Immer wieder geraten Horner und Mercedes-Boss Toto Wolff aneinander und tauschen verbale Hiebe aus. Die Rivalität der beiden hat auch in der Netflix-Serie Tradition. Und auch in der am Freitag (11. März) erschienen neuen Staffel geht es heiß her.

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Der Formel 1-Rennkalender 2022

  • 20. März Bahrain-GP (Sakhir)
  • 27. März Saudi Arabien-GP (Dschidda)
  • 10. April Australien-GP (Melbourne)
  • 24. April Emilia-Romagna-GP (Imola)
  • 8. Mai Miami-GP
  • 22. Mai Spanien-GP (Barcelona)
  • 29. Mai Monaco-GP
  • 12. Juni Aserbaidschan-GP (Baku)
  • 19. Juni Kanada-GP (Montreal)
  • 03. Juli Großbritannien-GP (Silverstone)
  • 10. Juli Österreich-GP (Spielberg)
  • 24. Juli Frankreich-GP (Le Castellet)
  • 31. Juli Ungarn-GP (Budapest)
  • 28. August Belgien-GP (Spa)
  • 04. September Niederlande-GP (Zandvoort)
  • 11. September Italien-GP (Monza)
  • 02. Oktober Singapur-GP
  • 09. Oktober Japan-GP (Suzuka)
  • 23. Oktober USA-GP (Austin)
  • 30. Oktober Mexiko-GP (Mexiko City)
  • 13. November Brasilien-GP (Interlagos)
  • 20. November Abu Dhabi-GP

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Gleich die erste Folge lästert Horner los. Dem Briten sind Wolff und Mercedes seit Jahren ein Dorn im Auge. 2014 beendeten die Silberpfeile die Vorherrschaft Red Bulls und waren als Team seitdem nicht zu schlagen.

Formel 1: Unterschiedliche Wege

Daher lässt er auch keine Chance aus, um zu zeigen, dass er sich noch immer über dem Rivalen sieht. „Bei Toto darf man nicht vergessen, dass er eine gut laufende Maschinerie übernommen hat. Er musste dort nichts aufbauen“, meint Horner. Wolff stieg 2013 bei Mercedes ein. Das wiederum hatte 2010 das erfolgreiche Team Brawn-GP übernommen.

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Horner selbst ist seit 2005 bei Red Bull, nachdem das Unternehmen das erfolglose Jaguar-Team übernahm. Gemeinsam mit Sebastian Vettel führte er den Rennstall einige Jahre später zu vier Meisterschaften in Folge.

Formel 1: Horner lästert über Wolff

Noch weniger diplomatisch äußert sich Horner anschließend. „Toto führt sein Team anders als ich. Ihn motiviert der finanzielle Aspekt der Formel 1 mehr als der Wettbewerb“, lästert der 48-Jährige.

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Neuigkeiten aus er Formel 1:

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Wolffs Reaktion? Der lässt sich dieses Mal nicht zu einem Schlagabtausch hinreißen und lächelt zunächst stumm in die Kamera. Ihm sei es egal, was andere sagen oder tun. Für ihn gehe es nur darum, seinen Beitrag für sein Team ständig zu optimieren. Etwas, das ihm seit seinem Einstieg bei Mercedes immer wieder eindrucksvoll gelang. (mh)