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Formel 1: Erster Dämpfer! Mick Schumacher muss sich ärgern

Formel 1: Erster Dämpfer! Mick Schumacher muss sich ärgern

Formel 1 Mick Schumacher

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Formel 1: Erster Dämpfer! Mick Schumacher muss sich ärgern

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Im ersten Qualifying der neuen Formel 1-Saison ist Mick Schumacher auf Platz 12 gelandet – das beste Qualifying-Ergebnis seiner F1-Karriere.

Trotzdem muss sich Formel 1-Star Mick Schumacher über das Quali-Ergebnis ärgern. Sein neuer Teamkollege Kevin Magnussen stahl ihm die Show.

Formel 1: Mick Schumacher verliert teaminternes Duell

2022 befindet sich Mick Schumacher in einer ganz neuen Situation. Sein Team hat es offensichtlich geschafft im Winter ein konkurrenzfähiges Auto zu bauen. Das abgeschlagene Schlusslicht fährt plötzlich deutlich weiter vorne mit.

Während Mick Schumacher seinen Ex-Teamkollegen Nikita Mazepin in der Vorsaison total im Griff hatte, ist es für ihn in diesem Jahr deutlich schwerer. Rückkehrer Kevin Magnussen zeigte nach einem Jahr F1-Pause gleich mal, was noch in ihm steckt.

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Formel 1 | Qualifying beim Bahrain-GP

  1. Leclerc (Ferrari)
  2. Verstappen (Red Bull)
  3. Sainz (Ferrari)
  4. Perez (Red Bull)
  5. Hamilton (Mercedes)
  6. Bottas (Alfa Romeo)
  7. Magnussen (Haas)
  8. Alonso (Alpine)
  9. Russell (Mercedes)
  10. Gasly (Alpha Tauri)
  11. Ocon (Alpine)
  12. Schumacher (Haas)
  13. Norris (McLaren)
  14. Albon (Williams)
  15. Zhou (Alfa Romeo)
  16. Tsunoda (Alpha Tauri)
  17. Hülkenberg (Aston Martin)
  18. Ricciardo (McLaren)
  19. Stroll (Aston Martin)
  20. Latifi (Williams)

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Das teaminterne Duell gegen Magnussen verlor Mick Schumacher recht deutlich. Magnussen schaffte es sensationell ins Q3, Schumacher schied in Q2 als Zwölfter aus. Das dämpft die Freude über sein bestes Qualifying-Ergebnis.

Formel 1: Schumacher gesteht Fehler

Schumacher selbst sagte, er habe „ein paar Fehler“ gemacht. Am Sky-Mikrofon ärgerte sich der 22-Jährige: „Wir hatten ein Auto, was auf jeden Fall ins Q3 reinkommen konnte. Daher schade, dass ich es nicht geschafft habe. Aber ich habe ja zum Glück noch 22 Versuche mehr.“

Schumacher zeigte sich „nicht ganz zufrieden mit dem heutigen Tag.“ Er habe schon im 3. Freien Training kein gutes Gefühl gehabt. Irgendwas mit dem Auto habe „einfach nicht gepasst hat.“

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Formel 1: Schumacher peilt die ersten Punkte an

Am Rennsonntag (20. März) will er jetzt richtig angreifen und seine ersten Punkte einfahren. „Ich glaube, das ist im Moment möglich. Wenn wir eine gute Strategie haben, sollten wir in eine reelle Position kommen, wo wir es schaffen können“, so Schumacher.

+++ Formel 1 – Bahrain-GP im Live-Ticker: Alle Erkenntnisse aus dem Qualifying +++

Teamchef Günther Steiner forderte: „Mick hat jetzt ein gutes Auto und muss jetzt Gas geben. Er kann von Kevin lernen.“ Im Endeffekt sollte die Freude bei Mick Schumacher über das neue Auto aber überwiegen.