Auf den ersten WM-Punkt wartet Mick Schumacher und sein Haas-Team noch vergeblich.
Bislang fuhr der Sohn von Rennlegende Michael Schumacher in seinem Haas der Musik hinterher.
Mick Schumacher: Kaum Hoffnung auf Besserung
Die Hoffnung, dass sich für Mick Schumacher und Teamkollege Nikita Mazepin das kurzfristig ändert, ist gering, glaubt man Haas-Teamchef Günther Steiner.
„Wir kommen gerne nach Baku, denn die Strecke unterscheidet sich von den anderen WM-Kurven, und das wollen wir ja auch. Ich bin ein großer Baku-Fan und deshalb hoffe ich, dass diese Strecke noch lange Teil des WM-Kalenders bleiben wird“, sagte er der „Speedweek“.
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Mick Schumacher: Steiner warnt vor „kniffliger Piste“
Doch bei den eigenen Erwartungen an das Rennwochenende ist Steiner zurückhaltender. „Beide sind hier schon einmal unterwegs gewesen und es ist ganz offensichtlich eine knifflige Piste. Wir hegen keine zu großen Erwartungen. Es geht für unsere beiden Fahrer in erster Linie darum, Erfahrung zu sammeln und alle Kniffe der Strecke für die Zukunft zu lernen.“
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Alle Infos zum Formel 1-Rennen in Baku:
- Freitag, 4. Juni:
11.30 Uhr: 1. Freies Training
15.00 Uhr: 2. Freies Training - Samstag, 5. Juni:
12.00 Uhr: 3. Freies Training
15.00 Uhr: Qualifying - Sonntag, 6. Juni:
14.00 Uhr: Aserbaidschan-GP
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Steiner erwartet Performance von Mick Schumacher wie in Monte Carlo
Und dieser Satz macht kaum mehr Hoffnung für Fans von Mick Schumacher. „Unsere Performance wird sich nicht so stark von jener in Monte Carlo unterscheiden“, ist der 56-Jährige überzeugt. In Monaco waren die Haas-Autos die Letzten, die ins Ziel kamen.
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„Trotzdem freuen wir uns auf das Rennen und wir werden wie üblich alles geben, um das Beste aus unseren Möglichkeiten zu machen“, so Steiner in „Speedweek“. (ms)