Nur zu gerne hätte Deutschland am Dienstagabend (9. Juli) das EM-Halbfinale in München gegen Frankreich gespielt, doch im Viertelfinale war Schluss. Gegen die Spanier musste sich die DFB-Elf am Ende mit 1:2 geschlagen geben.
Aber auch noch Tage danach ist der nicht gegebene Handelfmeter offenbar ein Thema. Das ist beim EM-Halbfinale Spanien – Frankreich (hier geht’s zum Live-Ticker!) nicht zu überhören. „Übeltäter“ Marc Cucurella muss sich einiges anhören.
Spanien – Frankreich: Cucurella wird gnadenlos ausgepfiffen
Immer wieder ertönt in der Allianz-Arena ein gellendes Pfeifkonzert – und das ausgerechnet, wenn Cucurella an den Ball kommt. Es sind die Nachwirkungen des EM-Viertelfinals zwischen Deutschland und Spanien.
Cucurella war es, der den Ball in der 106. Minute von Jamal Musiala an die Hand bekam. Schiedsrichter Anthony Taylor verweigerte allerdings den Strafstoß und auch der Videoassistent schritt nicht ein. Für die alle, die es mit der deutschen Mannschaft hielten, ein absolutes Unding.
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Sobald Cucurella am Ball ist, geht das Pfeifkonzert los
Und der Stachel sitzt wenige Tage nach dem verlorenen Viertelfinale offenbar immer noch ziemlich tief. Cucurella, der den Ball an den Arm bekam, wurde beim EM-Halbfinale zwischen Spanien und Frankreich gnadenlos ausgepfiffen. Offenbar haben einige Deutsche Karten für die Partie bekommen.
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Für diese Aktion der Fans im Stadion gab’s im Netz allerdings direkt mal heftigen Gegenwind. Als „schlechte Verlierer“ wurden sie abgestempelt. Die Pfiffe gegen Cucurella seien „peinlich“, schließlich könne er nichts dafür, dass Taylor den Elfmeter nicht gepfiffen hat.