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FC Schalke 04: Ex-Star vor Bundesliga-Rückkehr – S04 wird es freuen

FC Schalke 04: Ex-Star vor Bundesliga-Rückkehr – S04 wird es freuen

FC Schalke 04

Schalke 04: Die Talfahrt eines Traditionsvereins

FC Schalke 04: Ex-Star vor Bundesliga-Rückkehr – S04 wird es freuen

Schalke 04: Die Talfahrt eines Traditionsvereins

Der FC Schalke 04 ist einer der großen Traditionsvereine in Deutschland. In der ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga belegen die Königsblauen Platz sieben. Sieben Mal wurden die „Knappen“ Deutscher Meister, zuletzt 1958. Fünf Mal gewannen die Schalker den DFB-Pokal, zuletzt im Jahr 2011.

Sehen wir bald ein altbekanntes Gesicht in der Bundesliga? Einst spielte er erfolgreichen Fußball für den FC Schalke 04, ehe er zu einem der teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte wurde.

Allerdings spielt der Ex-Kicker des FC Schalke 04 bei seinem derzeitigen Verein keine Rolle mehr. Nun wird über einen möglichen Wechsel spekuliert. Die Knappen werden bei einem Transfer ganz genau hinschauen.

FC Schalke 04: Ex-Knappe bald bei Leverkusen?

2018 wechselte Thilo Kehrer einst von Schalke 04 zu Paris St. Germain. 37 Millionen Euro überwiesen die Franzosen damals nach Gelsenkirchen. Bis heute ist er hinter Leroy Sané und Julian Draxler der drittteuerste Spieler, den Schalke jemals verkauft hat.

Nachdem sich PSG in diesem Sommer in der Verteidigung allerdings ausgiebig verstärkt hat, Sergio Ramos kam aus Madrid und Achraf Hakimi aus Mailand, könnte es für den gebürtigen Tübinger eng werden.

Daher gibt es nun auch um ihn Wechselgerüchte. Der französische Journalist Saber Desfarges bringt Bayer Leverkusen als möglichen Interessenten ins Spiel. Demnach habe der Bundesligist den Profi ins Visier genommen. Auch der „Kicker“ berichtet von dem Interesse.

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Durch den bevorstehenden Verkauf Leon Baileys an Aston Villa wäre genug Geld vorhanden. Der Deal soll Bayer bis zu 35 Millionen Euro einbringen.

Profitiert Schalke 04 vom Kehrer-Deal?

Ganz genau dürfte auch Schalke 04 hingucken, was mit Kehrer passiert. Wie die „WAZ“ berichtet, könnten die Königsblauen nachträglich noch kräftig mitverdienen. Der Grund liegt im Solidaritätsbeitrag, der bei einem Wechsel an die Ausbildungsvereine eines Spielers überweisen wird.

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So funktioniert der Solidaritätsbeitrag im Fußball:

  • Den Solidaritätsbeitrag bekommen bei dem Wechsel eines Profis Vereine ausgezahlt, die zwischen dem 12. bis 23. Lebensjahr an der Ausbildung eines Profis beteiligt waren
  • Der Beitrag beträgt insgesamt fünf Prozent der Ablöse
  • Bei mehreren Vereinen wird die Summe aufgeteilt
  • Je fünf Prozent des Solidaritätbeitrags werden auf die Spielzeiten zwischen dem 12. und 15. Lebensjahr angerechnet
  • Jede weitere Spielzeit bis zum 23. Lebensjahr wird mit zehn Prozent vergütet
  • Im Fall von Schalke 04 und Kehrer wäre das fünf Prozent für die erste Spielzeit im Klub und je zehn Prozent für die weiteren Jahre bis zu seinem PSG-Wechsel

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Schalke stünden demnach rund 55 Prozent der Summe zu, da Kehrer von seinem 15. bis zum 21. Lebensjahr auf Schalke gespielt hat. Bei einer Ablöse von 20 Millionen Euro für Kehrer bekäme Schalke so immerhin rund 550.000 Euro. (mh)