Beim FC Schalke 04 bereitet man sich aktuell auf das Topspiel der 2. Bundesliga am Sonntag gegen den SV Darmstadt 98 (17. April, 13.30 Uhr/Sky) vor.
Unter der Woche drehte sich beim FC Schalke 04 aber auch alles um ein Talent, das erstmals am Profitraining teilnahm. Der Youngster soll jetzt auch langfristig beim S04 bleiben.
FC Schalke 04: Schlägt Sidi wie Leroy Sané ein?
2014 debütierte Leroy Sané mit 18 Jahren für den FC Schalke 04 in der Fußball-Bundesliga. Mittlerweile gehört er zu den besten Spielern Europas. Acht Jahre später ist auch sein Bruder Sidi auf dem besten Wege, ein ganz Großer zu werden.
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Der Saisonendspurt für den FC Schalke 04:
- 17. April, 13.30 Uhr: SV Darmstadt 98 (Auswärts)
- 23. April, 13.30 Uhr: Werder Bremen (Heim)
- 29. April, 13.30 Uhr: SV Sandhausen (A)
- 7. Mai, 20.30 Uhr: St. Pauli (H)
- 15. Mai, 15.30 Uhr: 1. FC Nürnberg (A)
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Der sieben Jahre jüngere Bruder von Nationalspieler Leroy Sané trainierte in dieser Woche mit den Profis des aktuellen Zweitliga-Tabellenführers, soll aber gegen Darmstadt 98 noch nicht im Kader stehen. „Wir wollten Sidi die Gelegenheit geben, mal bei uns reinzuschnuppern“, sagte Trainer Mike Büskens über Sidi Sané, der in der kommenden Woche 19 wird.
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„Wir wissen alle, dass sein Weg in den letzten Jahren nicht einfach war, weil er gepflastert von einigen Verletzungen war. Aber grundsätzlich hat er ein spannendes Profil.“
FC Schalke 04 will Juwel Sané langfristig binden
Aktuell spielt Sané in der Schalker U19 und soll langsam aufgebaut werden. „Aber wenn sie über das nötige Talent verfügen, sind sie sowieso nicht aufzuhalten“, sagte Büskens und erzählte eine Anekdote:
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„Genial war, als Rodri (Rodrigo Zalazar, Anm. d. Red.) zu mir sagte: ‚Buyo, der sieht ja aus wie Leroy Sané!‘ Da sagte ich: ‚Das ist ja auch sein Bruder.‘ Das konnte er zunächst gar nicht glauben. Aber am Ende ist es auch bei ihm angekommen, dass es der Bruder von Leroy ist.“
Die Königsblauen wollen das Talent auch langfristig behalten. Bezüglich seiner Vertragssituation erklärte Sportdirektor Rouven Schröder: „Sidi Sané ist jetzt seit Kurzem dabei. Wir werden die Situation jetzt genau beobachten. Einen guten Spieler lässt man ungern ziehen. Wir lassen uns da nicht unter Druck setzen, sind da sehr konsequent in der Kommunikation.“
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Sein großer Bruder Leroy blieb zwei Jahre bei den Schalkern und wechselte anschließend für etwas mehr als 50 Millionen Euro zu Manchester City. Ob Sidi einen ähnlichen Weg einschlagen wird? Erstmal muss dafür der Profivertrag her. (oa)