Aktuell läuft es in der Fußball-Bundesliga gar nicht gut für den FC Schalke 04. Gegen Werder Bremen (1:2) setzte es die bereits siebte Niederlage in Folge.
Dafür darf sich der FC Schalke 04 auf ein Geldregen freuen. Der Grund: Amine Harit.
FC Schalke 04: Harit beschert Geldregen
Zum 15. Mal stand Leihgabe Amine Harit für Olympique Marseille in einem Pflichtspiel auf dem Platz. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass die im Leihvertrag verankerte Kaufpflicht aktiviert wird.
S04 darf sich daher auf einen Geldregen freuen. Fünf Millionen Euro sollen die Königsblauen laut mehreren Medienberichten dafür kassieren. Eine Million Euro bekommt dabei Harits Berater, mit dem man sich in der Sommer-Transferperiode in den nicht unkomplizierten Verhandlungen geeinigt hat.
Dem Aufsteiger bleiben somit vier Millionen Euro. Sportvorstand Peter Knäbel wird das Geld gut gebrauchen, um im Winter die Schalker Mannschaft mit Transfers zu verstärken.
FC Schalke 04 darf jubeln
Ein weiterer Grund für Schalke zum Jubeln: das Jahresgehalt von Harit, das Königsblau nicht mehr zahlen muss. Der Marokkaner soll über fünf Millionen Euro im Jahr verdienen. Bei S04 hatte der Großverdiener noch einen Vertrag bis Sommer 2024.
In seiner Zeit bei den Gelsenkirchenern absolvierte er 119 Pflichtspiele, erzielte 13 Tore und bereitete 23 Treffer vor.
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Bei den Franzosen fühlt sich Harit aktuell pudelwohl. In den 15 Partien erzielte er einen Treffer und bereitete drei weitere vor. Bei den Fans von Olympique Marseille ist der marokkanische Nationalspieler sehr beliebt. Jetzt freuen sie sich über seinen Verbleib.
Einen bitteren Rückschlag musste er aber vergangene Woche in der Champions League einstecken. In der Gruppe D mit Tottenham, Eintracht Frankfurt und Sporting Lissabon schied Harit mit seinem Klub als Tabellenletzter aus der Königsklasse aus.