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FC Schalke 04: Niklas Tauer spricht über Vertrags-Detail – „Das war mein Wunsch“

Der FC Schalke 04 hat sich mit Niklas Tauer verstärkt. Nun hat der Neuzugang über ein Vertragsdetail gesprochen.

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Die fünf teuersten Schalke-Transfers der Vereinsgeschichte

Zu erfolgreichen Bundesliga-Zeiten investierte Schalke 04 Millionen in neue Spieler. Von den teuersten Transfers haben jedoch nur wenige wirklich gezündet. Wir zeigen Dir die fünf teuersten Transfers der Vereinsgeschichte.

Die Verpflichtung von Niklas Tauer war die erste, die der FC Schalke 04 in diesem Januar getätigt hat. Bis zum Ende der kommenden Spielzeit kommt der 21-Jährige per Leihe aus Mainz nach Gelsenkirchen. Der neue Mann für die Zentrale soll den Königsblauen dabei möglichst helfen, das Mittelfeld zu stabilisieren und den erneuten Abstieg in die 2. Bundesliga zu verhindern.

Nun hat sich der erste Neuzugang des FC Schalke 04 erstmals in einem Interview zu seinem Wechsel nach Gelsenkirchen geäußert. Dabei hat er auch über seinen Vertrag bei den Königsblauen gesprochen.

FC Schalke 04: Tauer spricht über S04-Vertrag

Tauers Arbeitspapier gilt nämlich tatsächlich für die erste UND die zweite Bundesliga. Zwar ist der 21-Jährige nur bis zum Sommer ausgeliehen und müsste somit im Abstiegsfall gar nicht zwingend mit ins Unterhaus – dennoch betont Tauer: „Das war mein Wunsch.“

Der Mainzer weiß selbst, dass er mehr Spielzeit und Rhythmus braucht, um sich in der Bundesliga zu etablieren. Das gehe jedoch nicht ohne Leistung zu bringen. „In der Bundesliga muss man immer sofort funktionieren“, so der Neuzugang selbst.

FC Schalke 04: Vorteil für Tauer und seine Lieblingsposition

Dass Tauer quasi direkt mit Beginn der Transferphase bereits zu den Schalkern stößt, ist in seinen Augen ein großer Vorteil. „Gut ist, dass ich jetzt schon frühzeitig dabei bin, so kann ich alle kennenlernen und mich einfinden“, erklärt er.


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Neben seiner Rolle als Mittelfeldspieler kann der 21-Jährige auch auf beiden Innenverteidigerpositionen sowie als Rechtsverteidiger auflaufen. Trotzdem sieht sich der Neuzugang selbst eher als klassischer Sechser. „Hier kann ich alle meine Eigenschaften am besten einbringen“, meint Tauer selbst.