Es war Liebe auf den ersten Blick beim FC Schalke 04 und Andreas Vindheim. Der Norweger kam im Winter per Leihe nach Gelsenkirchen.

Gleich in seinem ersten Spiel für den FC Schalke 04 brillierte er mit einem Tor und einer Vorlage. Dann folgte der Verletzungsschock. Nun macht sein Trainer Hoffnung, das Vindheim in der entscheiden Phase der Saison wieder dabei sein könnte.

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Die Verletzung zog sich Vindheim in der Partie gegen Jahn Regensburg. Nach nur acht Minuten musste er nach einem Pressschlag vom Feld. Die Diagnose folgte kurz darauf: Der Rechtsverteidiger zog sich eine Muskelverletzung in der linken Wade zu.

Seither fehlte er. Auch am kommenden Wochenende wird er gegen Hannover 96 nicht zur Verfügung stehen. Doch auf der Pressekonferenz am Donnerstag (17. März) erklärte Mike Büskens, dass Vindheim nach der Länderspielpause wieder eingreifen kann.

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„Wir hoffen, dass er währenddessen Teile mitmachen kann und wir ihn für die letzten sieben Partien dann auch ans Spielen kriegen“, berichtet der Cheftrainer. Man müsse aber von Tag zu Tag schauen. „Wir werden kein Risiko eingehen. Es muss alles kalkulierbar sein“, macht Büskens klar.

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Zudem verneint er, dass es bei Vindheim Schwierigkeiten in der Reha gegeben hätte. Man habe angesichts der Diagnose immer gewusst, dass der 26-Jährige bis zur Länderspielpause fehlen könnte.

FC Schalke 04: Büskens verrät wichtigen Faktor

Dabei ist Vindheim längst nicht der einzige verletzte Profi bei den Knappen. So fehlten zuletzt auch Mehmet Aydin und Thomas Ouwejan. Sie alle würde Büskens für den Saisonendspurt gerne fit auf dem Feld sehen.

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„Das Wichtigste ist, dass du in der entscheidenden Phase die Leute auf dem Platz hast“, ergänzt Büskens. „Dafür tun wir alles.“ (mh)