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Borussia Dortmund: So mies streut das Satiremagazin „Extra 3“ Salz in die Wunden aller Fans

DER WESTEN-Redakteur Daniel Sobolewski über die Rückkehr von Mats Hummels zum BVB. von Daniel Sobolewski

Borussia Dortmund: So mies streut das Satiremagazin „Extra 3“ Salz in die Wunden aller Fans

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Nicht zum Hinsehen läuft es derzeit bei Borussia Dortmund - denkt auch BVB-Verteidiger Sokratis. Foto: imago/Thomas Bielefeld

Dortmund. 

Als Fan des BVB hat man es derzeit nicht leicht. Die inzwischen sechs Spiele andauernde Serie von sieglosen Partien gipfelte am vergangenen Samstag in der weggeschmissenen Vier-Tore-Führung im Revierderby.

Als letztes braucht die leidgeplagte schwarzgelbe Seele jetzt jemanden, der noch draufhaut. Das kommt doch wie gerufen für das Satiremagazin „Extra 3“.

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Auf Instagram streut die NDR-Sendung noch schön Salz in die Wunden der Dortmunder Anhänger. Sie vergleicht die Borussia mit dem Hauptbahnhof-Bauprojekt in Stuttgart und schreibt: „Anstatt Stuttgart 21 weiterzubauen, könnte die Bahn einfach den BVB kaufen. Der kostet ebenfalls 1 Milliarde und ist auch unterirdisch.“

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Der Hintergrund: Jüngst wurde bekannt, dass sich das Bauprojekt in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs weiter verzögern wird und insgesamt etwa eine Milliarde Euro mehr als geplant kostet. Die gleiche Summe nannte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke als Gesamtwert von Borussia Dortmund auf der Jahreshauptversammlung.

Na Mahlzeit, denken sich da die Fans von Borussia Dortmund – und hoffen auf einen Sieg am Samstag bei Bayer Leverkusen (15:30 Uhr, live im Ticker). Dann haben Häme und Spott vorerst ein Ende.