Dortmund.
Auf der Mitgliederversammlung von Borussia Dortmund gestand BVB-Boss Hans-Joachim Watzke einen großen Fehler ein. „Wir hätten einen zweiten Neuner verpflichten müssen.“
Mit Paco Alcácer als einzigen Mittelstürmer in die Saison zu gehen, war falsch. Diese klare Aussage wiederholte der Geschäftsführer von Borussia Dortmund am Montag erneut, als er vor die BVB-Aktionäre trat.
Borussia Dortmund: Watzke charakterisiert fehlenden Stürmertyp beim BVB
Watzkes deutliche Worte sind nicht nur Eingeständnis, sondern auch Ankündigung. Noch einmal, das scheint sicher, wird der BVB den erklärten Fehler nicht machen. Am 1. Januar öffnet das Transferfenster – und man darf davon ausgehen, dass die Suche nach einem zweiten Stürmer bereits auf Hochtouren läuft.
Doch auf der Aktionärsversammlung ging Watzke weiter. Er erklärte nicht nur, dass dem BVB ein zweiter Stürmer fehlt – sondern auch was für einer. „Vielleicht von einer etwas anderen Statur“, führte der 60-Jährige aus.
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Auf Paco Alcacer trifft das nicht zu
Paco Alcácer ist ein waschechter Knipser – jedoch „nur“ 1,75 Meter groß und zudem eher schmächtig. Jetzt soll eine großen und bullige Sturmkante her.
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Dieser Name fällt BVB-Fans direkt ein
Vielen BVB-Fans schießt sofort der Name Erling Haaland in den Kopf. Der 19-Jährige ballert sich derzeit durch Europa – trifft für RB Salzburg nicht nur in der österreichischen Bundesliga nach Belieben, sondern schoss auch in seinen ersten vier Champions-League-Spielen satte sieben Tore.
Der Körperbau des Youngsters dürfte genau das sein, was dem BVB in der Sturmspitze fehlt. Doch das „Norwegische Biest“ ist nicht nur 1,94 Meter groß und wuchtig, sondern auch auf dem Wunschzettel fast aller europäischen Spitzenklubs (>> hier mehr erfahren).
Wiedersehen mit Dembele
Am Mittwoch kommt es erstmal zum Wiedersehen mit einem ehemaligen BVB-Stürmer. Skandal-Nudel Ousmane Dembele trifft erstmals nach seinem Abgang auf die Ex-Kollegen (>> hier mehr erfahren)