Er war lange vereinslos, suchte nach einem neuen Klub. Zwischenzeitlich wurde sogar über ein Karriereende spekuliert. Dann wurde er mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht und hätte wenige Wochen später auf Borussia Dortmund getroffen.
Jetzt aber gibt es eine irre Wende um Sokratis Papastathopoulos. Der ehemalige Profi von Borussia Dortmund wendet ein Karriereende ab, wechselt aber nicht zu den Münchenern.
Borussia Dortmund: Doch kein Karriereende!
Wenn Borussia Dortmund am 4. November auf Bayern München trifft, dann wird Sokratis Papastathopoulos nicht auf dem Platz stehen. Der Grieche soll vor einigen Wochen ein Angebot von Real Betis abgelehnt haben, weil er auf ein Engagement beim FC Bayern gehofft hatte.
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Der Ex-BVB-Star hätte dann ausgerechnet in der Bundesliga gegen seinen ehemaligen Verein gespielt. Doch dazu kommt es nicht. Die Münchener haben sich gegen eine Verpflichtung des griechischen Abwehrspielers entschieden.
Zwischenzeitlich war sogar mal von einem Karriereende des mittlerweile 35-Jährigen die Rede, da er seit dem Juli bereits vereinslos ist. Nun aber gibt es die nächste irre Wende um Sokratis. Demnach könnte sein Weg doch noch nach Sevilla finden.
Ex-Star Sokratis doch nach Sevilla?
Wie „ABC de Sevilla“ berichtet, hat sich der ehemalige Profi von Borussia Dortmund wohl doch noch mit Real Betis geeinigt. Zuvor waren die Verhandlungen aber nicht nur wegen der Münchener abgebrochen worden. Sokratis hatte „exorbitant hohe“ Forderungen, weshalb eine Übereinkunft unwahrscheinlicher geworden ist.
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Doch der Grieche habe jetzt diese Erwartungen gesenkt und möchte endlich wieder bei einem Verein unterschreiben. Offiziell ist bislang noch nichts, aber es werde erwartet, dass Sevilla bald eine Einigung verkünden werde. Der Routinier würde somit zum achten Neuzugang beim spanischen Erstligisten avancieren und einen weiteren Ex-BVB-Star ersetzen: Marc Bartra. Der Innenverteidiger fällt aufgrund einer Achillessehnenoperation vorerst aus.