Am 29. Juli geht es los: Auf Borussia Dortmund wartet das erste Pflichtspiel der Saison. Im DFB-Pokal wartet Drittligist 1860 München auf den BVB.
Borussia Dortmund will wohl gleich mal ein Ausrufezeichen setzten. Der Gegner wisse dies zu verhindern. Vor dem Spiel teilt 1860-Präsident Robert Reisinger ordentlich gegen den BVB aus.
Borussia Dortmund: Gegner-Präsident zeigt sich angriffslustig
Schon bald startet Borussia Dortmund in die neue Saison. Am 29. Juli geht die erste Runde des DFB-Pokals und somit auch die neue Spielzeit los. Der BVB dürfte hungrig sein. Mit einem verbesserten Kader will Schwarz-Geld endlich wieder die Meisterschaft attackieren. In das erste Pflichtspiel gegen 1860 München geht das Team von Trainer Edin Terzic als klarer Favorit.
Sich abschreiben wollen die Löwen dennoch nicht. „Mir tut es jetzt schon leid, dass Dortmund wieder nicht nach Berlin fährt“, zeigt sich Löwen-Präsident Robert Reisinger lachend, aber angriffslustig im Interview mit „BILD“. „Im Ernst: Das ist für mich ein vorgezogenes Finale und wir werden alles dafür tun, eine Runde weiterzukommen“, so der 58-Jährige weiter.
Sportveranstaltung verhindert Zuschauer-Coup
Eigentlich sollte die Pokalsause im benachbarten Olympiastadion stattfinden. Doch die European Championships machten Reisinger da einen Strich durch die Rechnung. Die alle vier Jahre stattfindende Sportveranstaltung, bei der die Europameisterschaften mehrerer Sportarten zusammengelegt werden, findet dieses Mal in München statt.
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Durch die Vorbereitungen muss sich 1860 München also um Alternativen bemühen. „Und dann muss neu überlegt werden. Natürlich ist das Grünwalder Stadion eine Festung, aber wirtschaftlich muss man nachdenken und sämtliche Optionen ausloten“, so Löwenpräsident Reisinger gegenüber der „BILD“.
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In das 1860-Stadion passen 15.000 Fans. Zum Vergleich: Im Olympiastadion würden knapp 70.000 Menschen Platz finden.
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