Er hat schon weit vor der Weltmeisterschaft für Aufsehen gesorgt, wurde danach aber immer begehrter. Die Rede ist von Mohammed Kudus, an dem auch Borussia Dortmund interessiert sein soll.
In den vergangenen Wochen ist es ruhig geworden um das Mittelfeld-Talent von Ajax Amsterdam. Nun hat seine Beraterin angekündigt, dass der Ghanaer den Verein verlassen möchte. Schnappt sich Borussia Dortmund jetzt den Nationalspieler?
Borussia Dortmund: Flirt will weg
Bei Borussia Dortmund laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren. Es sollen noch einige Neuzugänge kommen, um den Kader zu verstärken und Cheftrainer Edin Terzic mehr Optionen zur Verfügung zu stellen. Ob Mohammed Kudus einer dieser neuen Spieler sein wird?
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An dem 22-Jährigen ist nicht nur der BVB interessiert, sondern auch weitere Top-Klubs wollen ihn unbedingt haben. Manchester United, der FC Arsenal, Newcastle United und auch der FC Bayern stehen bereits Schlange, um den Youngster unter Vertrag zu nehmen. In Amsterdam hat Kudus noch einen Vertrag bis 2025, möchte den Verein aber unbedingt verlassen.
„Ich denke, es ist sowohl für Ajax Amsterdam als auch für Mohammed Kudus das Beste, wenn er jetzt wechselt“, sagte seine Beraterin Jennifer Mendelewitsch gegenüber der niederländischen Tageszeitung Telegraaf. „Das ist der richtige Zeitpunkt.“
Schnappt der BVB zu?
Der Ghanaer untermauerte seinen Wechselwunsch gegenüber dem niederländischen Top-Klub, wie seine Beraterin ausführte. Sie bestätigte, dass der BVB-Flirt ein Ajax-Angebot über eine Vertragsverlängerung bis Sommer 2026 ausgeschlagen habe. Die Zeichen eines vorzeitigen Abschieds verdichten sich und Borussia Dortmund schaut genau hin.
„Was ich sagen kann, ist, dass es nach der Weltmeisterschaft und dieser Saison ein großes Interesse an Mohammed Kudus gibt“, betonte die Beraterin des Linksfußes. Wie es im Sommer schließlich kommen wird, zeigt sich dann. Bis zum 1. September haben die Schwarzgelben Zeit, neue Spieler zu verpflichten.
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Dafür gibt es beim BVB bei einem anderen Transfer schlechte Nachrichten. Ein Wunschspieler könnte sich wohl gegen einen Wechsel nach Dortmund entscheiden.