Im kommenden Sommer wird es bei Borussia Dortmund sehr spannend! Jude Bellingham verlässt dann wohl aller Vorausicht nach den BVB, der wiederum einen passenden Nachfolger für den Superstar holen muss.

Dabei schauen sich die Verantwortlichen in ganz Europa um. Im Fokus stand dabei aber auch ein Bundesliga-Star, bei dem Borussia Dortmund allerdings wohl keine Chance mehr hat.

Borussia Dortmund: Transfer-Poker wohl entschieden

Die ganz große Frage bei Borussia Dortmund heißt: Bleibt Jude Bellingham oder macht er im Sommer die Biege? Der 19-Jährige ist heiß begehrt und könnte den BVB in Richtung Premier League oder Spanien verlassen. Es winkt ihm viel Geld, aber auch Dortmund darf sich dann auf eine gewaltige Ablösesumme freuen. Dadurch könnte auch der Nachfolger finanziert werden.

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Einer der Kandidaten war Manu Kone von Borussia Mönchengladbach. Der Mittelfeldspieler ist ein typischer Achter und ausgestattet mit großen technischen Fähigkeiten. Doch der 21-Jährige wird wohl nicht zu den Schwarzgelben wechseln, da die Konkurrenz einfach zu groß für den Revierklub ist.

Neben dem BVB haben zahlreiche Top-Klubs ein Auge auf Kone geworfen. Doch wenn es nach dem italienischen Transfer-Experten Fabrizio Romano geht, sind der FC Chelsea, Manchester United und Paris Saint-Germain die Favoriten auf eine Verpflichtung des begehrten Talents. In der Pole-Position soll sich dabei PSG befinden.

BVB raus aus Kone-Rennen?

Diese Top-Vereine bieten natürlich viel mehr Geld als Borussia Dortmund. Auch bei der Ablösesumme dürfte sich Sportdirektor Sebastian Kehl eher zurückhalten. Mediengerüchten zu Folge beträgt diese bis zu 50 Millionen Euro, auf die sich Borussia Mönchengladbach für das Talent freuen darf.

BVB-Flirt Manu Kone ist heiß begehrt. Doch Dortmund bekommt wohl keinen Zuschlag. Foto: IMAGO / Team 2

In der laufenden Saison absolvierte Kone 25 Spiele für die „Fohlen“, in denen er einen Treffer erzielte und einen weiteren vorbereitete. Doch durch Tore und Assists machte sich der junge Franzose nicht begehrt.

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Dortmund muss sich also wohl anderweitig umschauen, um einen perfekten Ersatz für Jude Bellingham zu verpflichten.