Jude Bellingham der absolute Leistungsträger von Borussia Dortmund in der laufenden Saison. Der Engländer zeigt Woche für Woche herausragende Leistungen, die ihm zuletzt vom „Kicker“ die Auszeichnung zum besten Mittelfeldspieler der Bundesliga eingebracht haben.
Zu diesem Titel hat sich der Engländer von Borussia Dortmund nun in einem vereinseigenen Interview geäußert.
Borussia Dortmund: Bellingham will Team helfen
In einem Interview mit dem BVB hat Jude Bellingham zu der Auszeichnung vom „Kicker“ zum besten Mittelfeldspieler der Bundesliga Stellung bezogen. „Es ist wirklich schön, für das, was man auf dem Platz tut, geschätzt zu werden und, dass die Leute diese Meinung haben. Wir leben in einer Zeit, in der es populär ist, Dinge zu diskreditieren, obwohl man es vielleicht gar nicht so meint. Es ist also schön, wenn die Leute dich loben, wenn du gute Leistungen bringst“, meint der Engländer.
Im Anschluss stellt er allerdings klar, dass für ihn der Erfolg des Teams im Vordergrund steht und nicht irgendwelche persönlichen Auszeichnungen. „Aber letztendlich versuche ich nur, dem Team zu helfen. Wie ich immer in jedem Interview sage, das ich mit dir mache. Und das soll kein Klischee sein. Das ist mein Hauptaugenmerk. Ich kenne die Qualitäten, die ich in das Team einbringen kann. Ich bin einfach froh, dass das anerkannt wird“, so Bellingham.
Borussia Dortmund: Bellingham erhielt Auszeichnung vom „Kicker“
Vor wenigen Wochen hat die Sportzeitschrift in einem Ranking die besten Mittelfeldspieler der Bundesliga gekürt. Jude Bellingham erreichte dabei den ersten Platz vor Joshua Kimmich und Leon Goretzka vom FC Bayern München. Allerdings schaffte es der Engländer nicht in die Kategorie „Weltklasse“ vorzustoßen und befindet sich lediglich in dem Bereich der „internationalen Klasse“.
Mehr News:
In der aktuellen Spielzeit kommt der Engländer auf 22 Spiele für den BVB. In diesen erzielte der Mittelfeldspieler neun Tore und drei Vorlagen. Seine starken Leistungen brachten den 19-Jähriger nicht nur mit der englischen Nationalmannschaft nach Katar, sondern auch auf das Radar vieler europäischer Topklubs, die ihn im kommenden Sommer verpflichten wollen.