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Borussia Dortmund will diesen Abwehrstar: Grätscht ausgerechnet der FC Bayern dazwischen?

Borussia Dortmund ist hinter einem Shootingstar her, aber auch der FC Bayern will ihn haben. Wer setzt sich am Ende durch?

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

In der Bundesliga wird es wohl ein heißes Meisterschaftsrennen, im DFB-Pokal könnten sie vielleicht im Finale aufeinandertreffen und auf dem Transfermarkt duellieren sie sich um Stars: Borussia Dortmund und der FC Bayern buhlen beide jetzt um einen Allrounder.

Etwas früher soll Borussia Dortmund ein Auge auf ihn geworfen haben. Doch jetzt haben auch die Münchener den talentierten Abwehrspieler für sich entdeckt. Wer erhält den Zuschlag?

Borussia Dortmund will Abwehrstar

In der Türkei ist er schon ein Shootingstar, in den Top-Ligen werden immer mehr Klubs auf ihn aufmerksam – auch Borussia Dortmund. Schon seit dem vergangenen Jahr haben die Schwarzgelben Fenerbahce-Star Ferdi Kadioglu im Visier.

Der Allrounder, der auf beiden Außenverteidigerpositionen oder auch im offensiven Mittelfeld spielen kann, hat nun nun weitere Interessenten gefunden. Neben dem BVB sollen auch der deutsche Rekordmeister FC Bayern sowie Premier Ligist Brighton & Hove Albion den 23-Jährigen gerne unter Vertrag nehmen, berichtet die türkische Tageszeitung „Tavik“.

In der laufenden Saison kommt der Kadioglu auf 31 Pflichtspiele und steuerte drei Torvorlagen bei. Insgesamt absolvierte er mehr als 130 Partien für den türkischen Traditionsverein. Zudem ist er unter Türkeis Nationaltrainer Stefan Kuntz gesetzt.

Fenerbahce fordert 20 Millionen Euro

Sollte Borussia Dortmund Kadioglu verpflichten wollen, müssen mindestens 20 Millionen Euro auf das Konto von Fenerbahce Istanbul überwiesen werden. Der türkische Nationalspieler hat nämlich erst im vergangenen Frühjahr seinen Vertrag bis 2026 verlängert.

Der BVB ist an Fenerbahce-Star Ferdi Kadioglu interessiert. Foto: IMAGO / Depo Photos

Der Youngster wurde im Nachwuchsbereich des niederländischen Erstligisten NEC Nijmegen ausgebildet. Dabei durchlief er alle Jugend-Nationalmannschaften der Niederlande, ehe 2018 der Wechsel zu Fenerbahce Istanbul folgte und im vergangenen Jahr dank des Durchbruchs im Profibereich auch das Debüt im türkischen Nationalteam erfolgte.


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Ob sich der BVB ausgerechnet gegen den FC Bayern durchsetzen kann? Der Liga-Rivale hat auf der Rechtsverteidiger-Position eigentlich keinen Bedarf, da mit Joao Cancelo, Benjamin Pavard, Noussair Mazraoui, Josip Stanisic und Bouna Sarr gleich fünf Spieler auf der Position einsetzbar sind. Beim BVB wäre er eine gute Alternative, falls es im kommenden Sommer nichts wird mit einem Transfer von Wunschspieler Ivan Fresneda.