Auch in der wechselfreien Zeit macht bei Borussia Dortmund manch ein Spielergerücht die Runde. Der Vizemeister wird immer wieder mit Spielern in Verbindung gebracht. Lange Zeit gehörte auch Ramy Bensebaini zu den angeblichen Kandidaten des BVB.

Doch während des Sommers verstrichen die Wochen, ohne dass ein Wechsel offiziell gemacht wurde. Jetzt scheint die Tür für Borussia Dortmund endgültig zu zu sein. Landet der Gladbach-Profi stattdessen bei einem europäischen Spitzenklub?

Borussia Dortmund-Flirt Bensebaini nach Italien?

Seit 2019 schnürt der Linksverteidiger für BVB-Konkurrent Borussia Mönchengladbach die Fußball-Schuhe. In dieser Zeit machte er in seiner Entwicklung einen großen Sprung und gehört heute zu den begehrten Profis der Bundesliga.

Allein wegen seiner Position war er auch beim BVB ein Thema. Die Außenverteidiger sind seit geraumer Zeit eine Baustelle. Im Frühjahr berichteten viele Medien gar schon von einer beinahe fixen Verpflichtung des Algeriers. Jetzt könnte sein Weg stattdessen nach Italien führen.

Borussia Dortmund Bensebaini — Wechselt Bensebaini nach Italien? Foto: IMAGO / Team 2

Bensebaini wird mit Rekordmeister in Verbindung gebracht

Wie die „Bild“ berichtet, hat es nämlich Juventus Turin auf den 27-Jährigen abgesehen. Bensebainis Vertrag bei den Fohlen läuft im kommenden Sommer aus. Die Option auf einen ablösefreien Wechsel macht ihn noch attraktiver für Interessenten.

Allerdings: Weil Juve aktuell nicht gut dasteht, könnte ein Winterwechsel eine ernsthafte Option sein. Laut italienischen Medien soll die Abwehrreihe neben Außenverteidigern auch mit Innenverteidigern verstärkt werden. Ob die Turiner einen Vorstoß wagen, bleibt abzuwarten.

Was passiert bei Borussia Dortmund?

Borussia Dortmund hat bekanntermaßen zwei Optionen auf Linksaußen. Raphael Guerreiro und Tom Rothe sind auf dieser Position heimisch. Allerdings hat besonders der Portugiese immer wieder mit Verletzungen zu tun.

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Interessanter Weise steht aber wohl auch der Dortmunder auf der Turiner-Liste. Die „Tuttosport“ bringt seinen Namen ins Gespräch. Die Bundesliga-Klubs müssen sich mit Blick auf den Januar wohl vor Juventus in acht nehmen.