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Zoo in NRW: Schmerzlicher Abschied – Besucherliebling tot

Lange war sie fester Bestandteil im Grünen Zoo Wuppertal und ein echter Besucherliebling. Doch jetzt ist sie tot. Was ist nur passiert?

Zoo in NRW: So traurig! Dieser Besucherliebling musste nun für immer gehen!
© IMAGO / Eibner Europa

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Der Grüne Zoo Wuppertal ist in Trauer! Auf der Facebookseite heißt es, dass das gesamte Mitarbeiter-Team am Dienstag (18. Juli) Abschied nehmen mussten.

Der Zoo in NRW berichtet, dass ein Besucherliebling in den letzten Tagen körperlich stark abgebaut habe. Nun hat er seine Augen für immer geschlossen.

Zoo in NRW: Jetzt ist sie für immer fort

Oftmals wachsen die Tiere im Zoo sowohl den Besuchern als auch den Mitarbeitern richtig ans Herz. Wenn dann eines der Tiere stirbt, ist das ein Riesenverlust für alle. So jetzt auch im Grünen Zoo Wuppertal. Der beliebte Zoo in NRW musste nun für immer Abschied von einem echten Besucherliebling nehmen. Die Mishmi-Takin-Kuh „Roli“ wurde am Dienstag (18. Juli) eingeschläfert. Doch wieso?

Auf der Facebookseite des Zoos heißt es, dass „Roli“ in den letzten Tagen körperlich stark abgebaut habe. Sie war schließlich auch schon fast 22 Jahre alt. In freier Wildbahn haben die Tiere eine Lebenserwartung von 15 bis 20 Jahren. Aufgrund ihrer Beschwerden wurde „Roli“ dann in Narkose gelegt und untersucht. Leider ist dabei herausgekommen, dass sie erhöhte Nierenwerte sowie eine Anämie aufwies – also eine Krankheit, die zu einer verringerten Anzahl an roten Blutkörperchen führt. Wegen ihres hohen Alters und um ihr noch mehr Leid zu ersparen, war das Einschläfern von „Roli“ die beste Lösung. Trotzdem ist es schmerzlich für alle.

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Sie hat den Zoo lange begleitet

Denn die Mishmi-Takin-Kuh lebte bereits seit 20 Jahren im Grünen Zoo Wuppertal. Geboren wurde sie am 8. August 2001 im Tierpark Berlin, bevor sie dann nach Nordrhein-Westfalen kam. Noch 2015 hat sie ihr letztes Jungtier „Minjah“ zur Welt gebracht.


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Zum Glück hat „Roli“ noch die schöne neue Takin-Anlage kennengelernt, bevor sie gestorben ist. Hier leben nun noch drei weibliche Mishmi-Takine. Aktuell entsteht noch ein Unterstand für die Tiere. Nach Abschluss der Baumaßnahmen sollen dann alle Teile der Anlage miteinander verbunden werden. So können die drei Takin-Kühe bald auf Erkundungstour gehen und ihre knapp 4.000 Quadratmeter große Gebirgslandschaft erforschen.