Das Wetter in NRW treibt anscheinend Spielchen mit uns. Mancherorts zeigte das Thermometer im März bereits echte Frühlingstemperaturen an. Doch dann kamen Regen und Wind – langanhaltend und stark. Vor allem Letzterer wird jetzt zu einem echten Problem für uns.
Bereits am Samstag (25. März) zeigte sich das Wetter in NRW von seiner besonders ungemütlichen Seite mit viel Wind und Regen. Am Sonntag (26. März) ziehen neue Wolken auf. Es fließen kühlere Luftmassen nach Deutschland, wie uns Wetter-Expertin Kathy Schrey (wetter.net) berichtet. Und diese bringen etwas mit, was wir Ende März überhaupt nicht mehr sehen wollen.
Wetter in NRW: Expertin warnt vor diesem Phänomen
Aktuell frischt der Wind immer wieder auf und sorgt selbst im Flachland für vereinzelt stürmische Böen. Ab Sonntag (26. März) ziehen neue Wolken nach Westen. In der zweiten Tageshälfte könnten im Nordwesten zwar noch ab und zu kleine Wolkenlücken auftauchen, die die Sonne durchlassen. Doch der Scheint trügt – was auch schon die Tageswerte um 5 Grad im Norden und Westen andeuten.
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Denn durch das Zusammenspiel zwischen aufdrehenden Winden und extremer Höhenkaltluft um die minus 40 Grad in circa fünf Kilometern Höhe könnte der Wochenanfang „winterlich heftig“ werden, wie uns Kathy Schrey (wetter.net) verrät. (Auch spannend: DAS könnte ein Problem für NRWs Skigebiete werden.)
Kehrt der Winter zurück?
Die Aussichten für die neue Woche in NRW sind nicht gerade erfreulich. Die Schneefallgrenze sinkt, es wird mit 2 bis 8 Grad wieder deutlich kühler. Es kündigt sich starker Niederschlag an, der zum Teil als Schnee auf die Erde trifft. Regional kann es sogar kurzzeitig zu Schneestürmen oder Wintergewittern kommen.
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Wenn wir am Dienstagmorgen aufstehen, ist die Landschaft möglicherweise wieder unter einer weißen Schneedecke verborgen. Diese Wetter in NRW brauchen wir jetzt doch wirklich nicht mehr!