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Wetter in NRW bringt einmaliges Erlebnis – Supermondfinsternis im Anmarsch!

Das Wetter in NRW bietet schon bald ein einzigartiges Erlebnis. Der Vollmond im September ist ein ganz Besonderer!

Wetter in NRW bringt ein einzigartiges Phänomen mit sich
© imago/Arnulf Hettrich

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Der Mond hat die Menschen schon immer fasziniert. Nicht wenige richten ihren Alltag nach seinem Stand aus. Die einen fühlen sich während des Vollmonds besonders energiegeladen, andere sind währenddessen besonders unruhig und empfindlich. Nicht selten klagen Menschen über Schlafprobleme während des Vollmonds oder sind überzeugt davon, dass sich der Mond auf Geburten oder Unfälle auswirkt. Doch der Vollmond, der bald in NRW am Himmel zu sehen sein wird, ist ein ganz Besonderer.

Der Vollmond im September trägt den Namen Herbstmond – passend zum ersten Monat des meteorologischen Herbstes. Kalendarisch dauert es jedoch noch ein wenig, bis man das Wetter in NRW offiziell als Herbst bezeichnen kann, denn der beginnt am 22. September. Was ist an dem Vollmond zuvor so besonders?

Wetter in NRW: Größter Vollmond des ganzen Jahres

Wer vom Phänomen Vollmond fasziniert ist, sollte in der Nacht vom 17. auf den 18. September wohl besser wach bleiben. Denn es ist nicht nur der Herbstmond, der die neue Jahreszeit einläutet, sondern auch einer von zwei Supermonden im Jahr 2024, wie „wetter.net“ erklärt. Das heißt, er erscheint noch größer am Himmel und leuchtet heller als sonst.

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Ein Supermond ist ein Vollmond, der der Erde besonders nahe kommt. Denn während der durchschnittliche Abstand zwischen Erde und Mond rund 382.900 Kilometer beträgt, wird der Supermond in dieser Nacht mit nur 357.286 Kilometern den geringsten Abstand zur Erde haben. Um genau 4.34 Uhr MESZ tritt der Mond in seine Vollmondphase ein, erklären die Wetterexperten, was bedeutet, dass der Mond bis zu 30 Prozent heller erscheint als ein gewöhnlicher Vollmond. Doch das ist noch nicht alles.

Partielle Mondfinsternis 

Denn als wäre der Supermond nicht schon genug, bringt das Wetter in NRW auch noch eine partielle Mondfinsternis mit sich. Dabei wandert der Mond hinter der Erde durch den Erdschatten und kann teilweise nicht mehr von der Sonne angestrahlt werden. Ab 4.12 Uhr beginnt der Kernschatten der Erde von rechts nach links über den oberen Rand der Mondscheibe zu wandern. In der Mitte der Finsternis um 4.44 Uhr werden etwa neun Prozent des Monddurchmessers vom Kernschatten bedeckt sein. Seine maximale und teilweise Bedeckung erreicht er um 4.45 Uhr, was am oberen Rand des Mondes zu erkennen ist, so „ARD alpha“.


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Wer den besonderen Vollmond und diese winzig kleine Mondfinsternis in NRW genauer sehen möchte, müsste zwischen 4.12 Uhr und 5.15 Uhr in den Himmel schauen. Allerdings: Diese Teilfinsternis ist recht klein und bei weitem nicht mit einer totalen Mondfinsternis zu vergleichen.