Das Wetter hat uns in NRW im März extrem verwöhnt. Mehrfach konnten die Menschen bei 20 Grad die Sonne genießen.
Doch zum Ende des Monats ist es vorbei mit dem sommerlichen Wetter. Das vollführt in NRW nun eine 180-Grad-Wendung.
Wetter in NRW: Kälte-Welle hält weiter an
Am Montag kletterten die Temperaturen in Teilen von NRW nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) noch ein letztes Mal bis auf 20 Grad. Selbst im Bergland waren dann noch einmal Werte im deutlich zweistelligen Bereich drin.
Doch seit Dienstag geht es bergab. Eine Kaltfront aus dem Norden bringt eisige Temperaturen nach NRW.
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So entsteht eine Wettervorhersage:
- Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden
- Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All
- Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe
- So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an, die übermittelt und ausgewertet werden
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Wetter-Umschwung in NRW: Am Dienstag droht wieder Schnee
Tagsüber blieb es am Dienstag in den meisten Teilen des Landes zwar mild. Doch für die Nacht musstest du bei 1 bis 4 Grad wieder deine dicke Winterjacke auspacken. Bei -1 Grad drohten im Bergland dann nach DWD-Angaben auch wieder Schneefälle.
Am Mittwoch blieben die Temperaturen in NRW dann vielerorts auch tagsüber einstellig. In der Nacht auf Donnerstag musstest du dann bei 1 bis -3 Grad vor allem im Bergland mit Glätte durch überfrierende Nässe rechnen.
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Weitere Meldungen aus NRW:
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In der Nacht auf Donnerstag ging der Kälte-Trend weiter. Bei bis zu -5 Grad im Bergland konnte es hier erneut schneien. Der Trend soll den Prognosen der DWD-Experten nach auch über das Wochenende anhalten Bei weiterhin eisigen Temperaturen in der Nacht musst du vor allem im Bergland immer wieder mit leichten Schneefällen und Glätte rechnen.
Wetter in NRW: Das sind die Aussichten fürs Wochenende
Der Donnerstag liefert Schnee und Schneeregen bei 4 bis 7 Grad und 0 bis -4 Grad in der Nacht besteht erneut Glättegefahr warnt der DWD. Am Freitag frischt es dann noch mehr auf bei 2 bis 5 Grad und teils stürmischen Böen. Dann soll der Schneefall langsam nachlassen, in den Hochlagen herrscht dann aber Dauerfrost. In der Nacht sinken die Temperaturen auf 2 bis 5 Grad unter Null und -7 Grad im Bergland.
Am Wochenende sind dann nur noch vereinzelt Schneefälle möglich, am Sonntag solle sogar überwiegend trocken werden. Die Höchstwerte liegen am Samstag bei plus 7 und am Sonntag bei 9 Grad. Die Nächte blieben jedoch klirrend kalt, lediglich Sonntagnacht werden wieder Temperaturen über Null Grad erwartet. Aber auch dann herrscht weiterhin Glättegefahr. (ak)