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Wetter in NRW: Üble Januar-Prognose! Experte warnt – jetzt wird es richtig hässlich

Nach zwei Wochen waschechtem Winter ist das Wetter in NRW blitzartig gekippt. Jetzt wird es richtig hässlich, warnt ein Meteorologe.

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Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Endlich mal wieder ein richtiger Winter – hofften viele. Doch wie schon Anfang Dezember, sind auch diesmal die kalten Tage schnell gezählt. Das Wetter in NRW ist blitzschnell gekippt. Jetzt droht wieder der triste und trübe Mild-Winter.

Der Sturm der letzten Tage hat die kalten Temperaturen weggepustet. Und Experte Dominik Jung beerdigt mit seiner Prognose für das Wetter in NRW im Januar alle Hoffnungen auf eine Rückkehr von Winter und Schnee.

Wetter in NRW: Winter vorbei? Üble Januar-Prognose

Es gibt Sommerkinder und Winterkinder. Aber Nasskaltkinder gibt es nicht. Schade eigentlich, denn die würden jetzt richtig auf den Geschmack kommen. Nach zwei Wochen waschechtem Winter mit Kälte und Schnee kam zum Wochenstart urplötzlich der Ussel-Winter zurück. Nun wird immer deutlicher: Der wird auch bleiben.

+++ Wetter in NRW kippt ins nächste Extrem! Experte schlägt Alarm – „Massiv“ +++

Dominik Jung, Meteorologe von Wetter.net, spricht die üble Prognose aus: Wie schon der Dezember 2023 droht auch der Januar 2024 ein zu milder Wintermonat zu werden. Und damit nicht genug. Der Sturm lässt uns nicht los. Statt „Winter-Wonderland“ wird der restliche Monat jetzt richtig hässlich.

Januar-Wetter wird hässlich (bleiben)

„Aktuell haben wir es mit einer West-Wetterlage zu tun mit Regen und Sturm. Auch die kommende Nacht bringt schwere Sturmböen“, sagt der Experte am Dienstag über Nord- und Westdeutschland. Die milden Temperaturen uns dazu wohl bis in den Februar begleiten. Von derzeit bis zu 13 Grad geht es nach aktuellen Prognosen runter auf 5 bis 8 Grad, dort wird das Thermometer vorerst stehenbleiben.


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Mit Tauwetter und Regen lässt das Wetter in NRW auch die Pegel wieder steigen. „Ein größeres Hochwasser, da kann ich schon mal beruhigen, ist nicht zu erwarten“, sagt Jung. Der Sturm dagegen könnte uns noch einige Male heimsuchen. Tolle Aussichten.