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Tierheim in NRW schlägt Alarm – „Es muss dringend was passieren“

Ein Tierheim in NRW hat nun Alarm geschlagen. Es wird dringender Handlungsbedarf gesehen.

Unterstützt das Tierheim in eurer Stadt

Da sich Tierheime größtenteils durch Spenden finanzieren, sind sie auf eure Unterstützung angewiesen.

Leider haben es Tiere nicht immer leicht. Das musste nun auch erneut ein Tierheim in NRW feststellen.

Die Mitarbeiter der Einrichtung konnten einfach nicht glauben, was ein Besitzer mit seinem Vierbeiner gemacht hat. Letztendlich landete das Tier in einem Tierheim in NRW und nun wird nach einem guten Zuhause für den Vierbeiner gesucht.

Tierheim in NRW: Mitarbeiter können es nicht fassen

Die Unterschiede bei der Haltung von Haustieren sind riesig. Während manche Besitzer ihre Tiere wie ein weiteres Familienmitglied behandeln und alles machen, damit es ihm gut geht, verhalten sich andere deutlich schlechter. Manche setzen ihre Tiere sogar einfach aus, wenn sie kein Interesse mehr an ihnen haben oder sie zur Last werden.

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So war es offenbar nun auch in einem Fall, von dem das Tierheim Troisdorf (NRW) auf Instagram berichtet. „Wir sind einfach sprachlos! Diese kleine Hamster-Lady wurde heute auf der Kundentoilette eines Supermarktes ausgesetzt“, heißt es unter anderem in dem Post. Es wird außerdem darauf aufmerksam gemacht, dass das Aussetzen von Tieren eine Straftat darstellt. „Es gibt kein gutes oder schlechtes Aussetzen. Das Aussetzen von Tieren ist niemals eine gute Lösung.“

Tierfreunde von Aktion schockiert

Der Post wird dann auch für eine generelle Kritik genutzt: „Tiere dürfen keine Konsumgüter sein, die nach Lust und Laune gekauft werden. Die Entscheidung für ein Tier bedeutet ein Tierleben lang Verantwortung für ein Lebewesen zu tragen.“


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Auch viele Tierliebhaber äußern unter dem Beitrag ihre Kritik. „Wenn juristisch Tiere endlich keine Sache mehr sind, erst dann kann man durch entsprechende Strafen was ändern. Es besteht immer die Möglichkeit, ein neues Zuhause zu suchen, wenn sich Lebensumstände ändern. Was ich dennoch nicht verstehe. Ich gebe ja mein Kind auch nicht weg, weil sich Lebensumstände ändern. Werde sowas wohl nie verstehen“, lautet ein Kommentar. „Ganz traurig wie mit Tieren umgegangen wird“, schreibt eine Frau.