Unglaubliche Geschichte von einem Tierheim in NRW. Ein Hund wurde scheinbar in letzter Sekunde gerettet. Das, was der Halter mit dem armen Hund gemacht hat, ist kaum an Grausamkeit zu überbieten.
Das Tierheim in NRW teilte Videoaufnahmen von dem armen Hund, die wirklich zutiefst schockieren.
Tierheim in NRW: Hund sollte offenbar erstickt werden
Wie das Tierheim Witten-Wetter-Herdecke auf Facebook bekannt gegeben hat, wurde Hund Max eine Plastiktüte über den Kopf geschnürt und mit Kabelbindern fixiert. Scheinbar sollte der Mischling qualvoll ersticken. Max schaffte es aber, sich zu befreien und konnte fliehen. In der Folge irrte der Mischling tagelang umher, war scheinbar verzweifelt und schwer verletzt.
Viele Menschen haben den schwer verletzten Hund gesehen, aber Max ließ sich einfach nicht einfangen. Die Tierschützer von Dogmann haben es dann aber schließlich doch geschafft, den Hund zu sichern.
Die Tierschützer befreiten den Hund von den Kabelbindern, die seinen vorher seinen Halsbereich eingeschnürt hatten, sodass sein Kopf angeschwollen war. Anschließend wurde Max in einer Klinik behandelt. Sein Leben konnte gerettet werden, aber jetzt braucht es Zeit, damit auch seine Seele heilen kann.
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Laut dem Tierheim kommt Max jeden Tag etwas mehr zu Kräften. Jetzt fehlt dem armen Hund nur noch ein neues liebevolles Zuhause. Der zweijährige Max kennt Grundkommandos und ist trotz seiner schlimmen Geschichte freundlich und lieb zu Menschen. Bloß das Alleine bleiben ist derzeit noch ein Problem.
Für die Tierfreunde wäre das perfekte Zuhause für Max, ein Zuhause, welches liebevoll und mit einem weiteren Hund ist. Außerdem sollte Max noch mal in die Hundeschule gehen.
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Tierfreunde auf Facebook zeigen Mitgefühl mit dem Max: „Welche Bestie von Mensch tut das einem Lebewesen an? Ich darf gar nicht schreiben, was ich denke. Ich hoffe, dass der arme Schatz ein schönes Zuhause findet“, schreibt eine Frau.
„Max hatte jede Menge Schutzengel. Mögest du, lieber Max, ein liebevolles Zuhause finden“, hofft ein Tierfreund.“