Sie war der Sonnenschein des Bochumer Tierschutzvereins. Doch kurz vor Weihnachten erlosch ihr Licht. Püppi ist tot. Es war sicherlich kein leichter Schritt, den die Mitarbeiter des Tierheimes in NRW gehen mussten, denn schon lange litt Bulldogge Püppi an starken Schmerzen.
Der Krebs hatte sich in Schulter, Wirbelsäule und Lunge des Hundes ausgebreitet. Eine Krankheit, die nicht mehr heilbar war. Und so erlöste ein Veterinär das Tier einen Tag vor dem Heiligen Abend, das bei den Tierfreunden des „Tierschutzvereins Bochum, Hattingen und Umgebung e.V.“ ein letztes Zuhause gefunden hatte.
Tierheim in NRW verabschiedet sich von „Püppi“
„Auch wenn wir dir kein neues Zuhause mehr geben konnten, so konnten wir dir hoffentlich viel Aufmerksamkeit, Zuneigung, Geborgenheit und Liebe schenken. Du wirst uns fehlen!“, heißt es in der Trauer-Meldung auf Facebook. Kurz vorm Fest mussten die Mitarbeiter den traurigen Entschluss fassen und berichten Heiligabend schließlich von dem Ableben.
Tierheim in NRW: Bulldogge hinterlässt eine tiefe Lücke
Der Tod des Tieres traf die Mitarbeiter tief im Herzen. Erst einen Tag nachdem Püppi eingeschläfert wurde, waren sie in der Lage von dem Tod der Hündin zu berichten.
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Im Netz äußerten die Freunde des Tierheims ihre Trauer und Dankbarkeit für die Arbeit der Tierpfleger. „Das bricht einem jedes Mal das Herz“, heißt es in den Kommentaren. Trotz des Verlustes sind die Tierfreunde beruhigt, dass die quälenden Schmerzen des Tieres vorüber sind.