Berlin/Gelsenkirchen.
Die SPD rief er dazu auf, sich um das soziale Gefälle in der Gesellschaft zu kümmern. „Die durch den Finanzkapitalismus der letzten Jahrzehnte geförderte weltweit, europäisch und national wachsende wirtschaftliche und soziale Ungleichheit bleibt eine Herausforderung, die auch von einer Partei noch stärker adressiert werden muss“, erklärte der altgediente Bundestagsabgeordnete.Poß war 1980 erstmals in den Bundestag eingezogen. Er war lange Jahre Mitglied im SPD-Bundesvorstand und von 1999 bis 2013 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. In seinem Heimatland Nordrhein-Westfalen hatte Poß zeitweise den SPD-Unterbezirk Gelsenkirchen und den Bezirk Westliches Westfalen geführt.