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Ruhrgebiet: Auto rauscht in Menschengruppe – Polizei hat üblen Verdacht

Ruhrgebiet: Auto rauscht in Menschengruppe – Polizei hat üblen Verdacht

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Ruhrgebiet: Auto rauscht in Menschengruppe – Polizei hat üblen Verdacht

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Gladbeck. 

Übler Vorfall am frühen Mittwochnachmittag (23. Februar) im Ruhrgebiet.

Ein Mann (59) ist mit seinem Auto in Gladbeck in eine Menschengruppe gerast. Bei dem Unglück im Ruhrgebiet haben sich drei Menschen verletzt.

Ruhrgebiet: Auto schleudert über Gehweg – junge Frau schwer verletzt

Nach Angaben der Polizei war der 59-Jährige auf der Brauckstraße in Gladbeck unterwegs. Gegen 13.50 Uhr passierte es.

Der Gladbecker kam mit seinem Fahrzeug rechts von der Straße ab und rauschte über einen Gehweg. Das Auto erfasste drei junge Gladbecker. Eine Frau (29) erlitt schwere Verletzungen.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Eine 33-Jährige und ein 30-Jähriger kamen hingegen mit leichten Verletzungen davon.

Polizei hat schweren Verdacht nach Unglück im Ruhrgebiet

Das Auto des 59-Jährigen landete am Ende im Vorgarten eines Hauses. Vorher rammte das Fahrzeug noch ein geparktes Auto und die Fassade eines Hauses.

Der Fahrer erlitt ebenfalls leichte Verletzungen. Gegen ihn besteht ein schwerer Verdacht. So hatten die Einsatzkräfte den Eindruck, dass der Mann betrunken unterwegs gewesen sein könnte. Ein Alokoltest vor Ort schlug aus.

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Die Beamten kassierten den Führerschein des Mannes und ordneten eine Blutentnahme an. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.

Ein Sachverständiger schätzt den Sachschaden auf rund 26.000 Euro. (ak)

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