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NRW: Schrecklicher Unfall im Herzen der Landes-Hauptstadt – zwei Personen gestorben

Schwerer Unfall in Düsseldorf! Zwei Personen sind bei dem Autounfall gestorben – mehrere sind schwer verletzt.

© Patrick Schüller

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Schrecklicher Unfall mitten in NRW! Bei einem schlimmen Verkehrsunfall sind am Samstagvormittag (25. Januar) in Düsseldorf zwei Personen ums Leben gekommen. Mehrere weitere Personen wurden schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich im Bereich Kennedydamm / Danziger Straße.

Eine SUV-Fahrerin, welche mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war, hatte einen schwerwiegenden Unfall. Bei dem Vorfall geriet das Auto ins Schleudern und überschlug sich mehrfach.

NRW: Schwerer Unfall in Düsseldorf

Aus diesem Grund wurden zwei Rettungshubschrauber – aus Duisburg und Köln – umgehend zum Einsatzort in NRW geschickt, um die Verletzten schnellstmöglich in Krankenhäuser zu transportieren. Die Einsatzkräfte befreiten vier Fahrzeuginsassen sowie eine unter dem Fahrzeug eingeklemmte Person und versorgten die Verletzten.

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Dabei wurden fünf Personen mit lebensgefährlichen Verletzungen in umliegende Krankenhäuser transportiert. Für ein Opfer kam leider jede Hilfe zu spät. Nun eine weitere traurige Nachricht: In der Nacht vom 25. Januar auf den 26. Januar erlag ein Passagier seinen Verletzungen.

Durch die Wucht des Aufpralls wurden weitere umstehende Passanten sowie eine Radfahrerin lebensgefährlich verletzt.

In der NRW-Landeshauptstadt kam es am Samstag zu einem schrecklichen Unfall. Foto: Patrick Schüller

Erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen in NRW-Landeshauptstadt

Außerdem hat der Unfall zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Umgebung geführt. Die Polizei und Unfallspezialisten waren vor Ort und haben die Unfallaufnahme sowie die Bergung des Fahrzeugs übernommen. Insgesamt war die Feuerwehr und der Rettungsdienst etwa mit 60 Einsatzkräften für drei Stunden vor Ort.

Für eine Person kam bei dem schlimmen Unfall jede Hilfe zu spät. Foto: Patrick Schüller

Deswegen wurden die Autofahrer gebeten, den betroffenen Bereich zu meiden und auf alternative Routen auszuweichen, um Staus und Verzögerungen zu vermeiden.

Den Rettungskräften bot sich vor Ort ein Bild der Verwüstung. Foto: Patrick Schüller

Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang sind derzeit noch im Gange.