„Gekämpft, gehofft, und doch verloren.“ Das Tierheim Lüdinghausen hat tragische Neuigkeiten. Die am Sonntag (22. September) auf dem A1-Rastplatz Hasenkämpe (NRW) aufgefundenen Hunde-Welpen hatten keine Überlebenschance.
Direkt beim ersten Anblick der Vierbeiner hatten die Experten kein gutes Gefühl ((hier mehr lesen >>>). Tausende Tierfreunde hatten daraufhin mit den beiden Hunden mitgefiebert. Die erste Nacht im Tierheim sollten die beiden noch überleben. Dann erhielten die Tierpfleger die Schock-Diagnose. Einen Tag später musste das Tierheim Lüdinghausen die beiden Fellknäuel gehen lassen.
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NRW-Tierheim trauert um Hunde: „Wir sind unendlich traurig“
„Wir haben alles in unserer Macht Stehende für die beiden Mäuse versucht, aber leider sind auch wir manchmal machtlos“, teilten die Verantwortlichen nach dem Tod der Hunde-Welpen mit. Ein Schnelltest hatte kurz zuvor die traurige Gewissheit gebracht. Die Kleinen hatten sich mit dem Parvovirus infiziert, der bei ungeimpften Welpen mit schwachem Immunsystem oft ein tödliches Ende nimmt.
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Am Ende waren die beiden ausgesetzten Hunde von der A1 nicht mehr zu retten. „Wir sind unendlich traurig“, gab das NRW-Tierheim Einblick ins Seelenleben aller Beteiligten. An den Tierfreunden geht die Nachricht nicht spurlos vorbei. „Es zerreißt einem das Herz“, schreibt eine Hunde-Liebhaberin. „Jetzt muss ich heulen, gibt eine andere zu, die den beiden Welpen alle Daumen gedrückt hat.
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„Danke für euren Einsatz und Versuch, die beiden zu retten“, zeigt sich eine weitere dankbar und weiter: „Zum Glück haben sie durch euch in ihrem leider sehr kurzem Leben noch Liebe und Wärme spüren dürfen.“ Viele hoffen, dass die kaltherzigen Hunde-Besitzer gefunden werden können, die für das Aussetzen auf dem A1-Rastplatz in NRW verantwortlich sind.