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NRW: Tierheim-Mitarbeiter schaut abgemagertem Vierbeiner ins Maul – und fällt vom Glauben ab!

Im Pappkarton ausgesetzt fand man einen Vierbeiner und brachte ihn ins NRW-Tierheim. Als das Tier nicht fressen will, bringt ein Blick ins Maul Klarheit.

© IMAGO/Jürgen Ritter

Das ist das Tierheim Essen

Das Tierheim Essen bietet herrenlosen Hunden, Katzen, Kleintieren, Schlangen und Schildkröten ein Zuhause. Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer kümmern sich um die Tiere in Not.

Die Tierheime in NRW teilen immer wieder Schicksale, die unter die Haut gehen und tief berühren. Immer sind die leidvollen Protagonisten der fast unglaublichen Geschichten Tiere, die scheinbar an die falschen Besitzer geraten sind.

So erging es auch einem Vierbeiner, denn das Tierheim Bergheim in NRW aktuell aufgenommen hat. Eiskalt in einem Pappkarton in einer Garageneinfahrt ausgesetzt, hätte das allein schon „Regina“ das Leben kosten können. Doch es kam noch viel dramatischer!

Tierheim-Pfleger aus NRW trifft der Schlag!

Hausbesitzer hatten das kleine Kaninchen in der Einfahrt entdeckt und die niedliche Fracht kurzerhand ins NRW-Tierheim gebracht. Aber schnell machte man sich in Bergheim große Sorgen um das Widder-Kaninchen. Denn „Regina“ war „extrem abgemagert“ und wollte einfach nicht fressen.

+++ Tierheim in NRW nimmt zahlreiche Hunde auf – Blick in Maul und Ohren entsetzt Pfleger +++

Schnell machte sich die Sorge breit, dass der kleine Vierbeiner an einer Krankheit litt. Doch ein Blick ins Maul sollte für Klarheit sorgen. Denn im Kiefer der Tier-Dame hatte sich ein Stück Möhre so übel verkeilt, dass sie nichts mehr fressen konnte.

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Tierarzt muss eingreifen

Ein Tierarzt konnte „Regina“ aber schnell helfen und aus ihrer brenzligen Lage befreien. „Was für eine dramatische Geschichte“, müssen auch die Tierpfleger aus Bergheim die Erlebnisse erst mal verdauen.


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Immerhin geht es mit „Regina“ seit dem Eingriff stetig bergauf. Sie macht vor ihrem Futter nun keinen Halt mehr und hat bereits 200 Gramm im NRW-Tierheim zugenommen. Hoffentlich kann sie sich von ihren Strapazen schnell erholen – vielleicht ja auch schon bald in einem neuen „Für-immer“-Zuhause.