Veröffentlicht inRegion

NRW: Polizei warnt vor gewalttätigem Fake-Video – es soll Ukrainer und Russen weiter auseinander treiben!

NRW: Polizei warnt vor gewalttätigem Fake-Video – es soll Ukrainer und Russen weiter auseinander treiben!

NRW.jpg

Hass im Netz: Das kannst du tun

NRW: Polizei warnt vor gewalttätigem Fake-Video – es soll Ukrainer und Russen weiter auseinander treiben!

Hass im Netz: Das kannst du tun

Im Internet wird zurzeit ein Video geteilt, wie die Polizei NRW informiert, in dem von einem Überfall auf einen Jugendlichen (16) im Bereich Euskirchen in NRW berichtet wird.

Die Polizei NRW warnt vor dem Video, da es keinerlei Hinweise auf ein solches Verbrechen gibt. Vermutlich soll damit der Hass zwischen Ukrainern und Russen geschürt werden.

Polizei in NRW warnt vor brutalem Fake-Video zwischen Russen und Ukrainern

Angeblich sei ein Jugendlicher von einer Gruppe Ukrainer zu Tode geprügelt worden. Die Sprache des Videos ist russisch.

+++ NRW: Mädchen (13) spielt auf Grundschuldach – plötzlich bricht sie durch die Decke und stürzt sechs Meter in die Tiefe +++

Der für Kapitalverbrechen im Bereich Euskirchen zuständigen Polizei Bonn liegen keinerlei Informationen über einen solchen gewalttätigen Übergriff oder gar über einen Todesfall vor.

————————————

Mehr News aus dem Ukraine-Krieg:

————————————-

Staatsschutz ermittelt wegen des Videos

Der Staatsschutz der Polizei Bonn hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Experten gehen derzeit davon aus, dass es sich um ein absichtliches „Fake-Video“ handelt, das Hass schüren soll.

————————-

Mehr zum Ukraine-Krieg:

  • Der Überfall der Ukraine startete am 24. Februar 2022.
  • Die Kampfhandlungen begannen aber bereits 2014 zwischen prorussischen Separatisten in den Gebieten Donezk und Luganks und der ukrainischen Armee.
  • Ebenfalls 2014 annektierte Russland die Halbinsel Krim.
  • Auf Seiten Russlands beteiligt sich Belarus am Krieg.
  • Die Ukraine wird mit Waffenlieferungen von NATO-Staaten unterstützt.

————————-

+++ Bochum: Seniorin öffnet Wohnungstür – dann beginnt für sie der Albtraum +++

Die Polizei bittet darum, das Video nicht zu verbreiten. (fb)